Vielleicht hast du schon etwas über die Bullet Journal Methode gehört. Oder du hast auch schon viel zu viel von ihr gehört. Vielleicht hast du aber auch einfach wieder aufgehört. Egal wie deine Situation gerade ist, dieser Artikel hier wird deine Sicht auf die Dinge wahrscheinlich ändern.
Die Bullet Journal Methode schenkt dir Zeit
Ja, es kostet einen Moment, sich mit der Methode auseinander zu setzen. Sie kostet aber nicht soviel Zeit, wie dir Instagram und co. weiß machen wollen. Genau das ist, was ich dir hier vermitteln möchte. Die Methode ermöglicht dir mehr als nur eine übersichtliche Planung. Sie hilft dir, dich mit dir selbst auseinander zu setzen, dich selbst besser zu verstehen, Dinge einzuordnen und Zusammenhänge aufzudecken.
Ich möchte hier nichts schön reden. Es gibt Situationen und Dinge im Leben, die müssen sein. In der wirtschaftlich schwierigen Zeit in der wir gerade leben, ist ein zweiter Job oder das dritte Projekt noch nötig, damit man überhaupt über die Runden kommt. Und dann braucht es noch einen Ausgleich. Richtig. Und dennoch gibt es drumherum so viele Dinge, die wir uns aufhalsen und uns dabei selbst vergessen.
Warum die Bullet Journal Methode?
Weil sie dir ermöglicht, alles über den Tag, die Woche, den Monat oder das Jahr aufzunehmen, ohne dich dabei ablenken zu lassen. Im Grunde besteht der ganze Zauber in drei Zeichen, die dir völlig neue Welten eröffnen. Der Punkt steht für Aufgaben, das Minus für Notizen und der Kreis für Ereignisse. Das ist im Grunde alles, was es braucht.
So einfach kannst du aufschreiben, was in deinem Leben passiert. Und es wird immer so schrecklich kompliziert gemacht. Deshalb möchte ich dir Dinge aus der Bullet Journal Methode so einfach und in so kleinen Häppchen wie nur möglich aufbereiten. Das bedeutet auch, dass du nicht endlos viel Zeit einsetzen musst.
Generell muss im Bullet Journal gar nichts. Nur du musst es wollen. Es kann sein, dass du dich jetzt fragst, wo du anfangen sollst und genau da habe ich etwas für dich.
In kleinen Häppchen – nur 16 Seiten im A5 Format
Als ich mit dem Bullet Journal angefangen habe, hätte ich mir gewünscht, dass mir jemand die Methode als Methode erklärt und nicht als bunten Kalender. Zeit ist das Kosbarste was wir haben, neben unserer Energie.
In meinem noch relativ jungen Produkt, dem Herzstück, bekommst du ein Monatsheft, das jeden Monat nur 16 Seiten hat. Und das sind keine reinen Textseiten. Das sind vor allem Bilder, Illustrationen, Beispiele. Auf den ersten beiden Seiten habe ich für dich die Einleitung. Lassen wir das Deckblatt mal außen vor.
Und dann geht es gleich in die Umsetzung. Du kannst dein Bullet Journal in die Hand nehmen und starten – ohne Wenn und Aber. Und das besondere ist – du hast sogar Raum für eigene Notizen.
Und es wird noch besser
Das Herzstück erscheint zwar jeden Monat, aber es ist kein Abo. Die Herzstücke bauen zwar aufeinander auf, wenn du Anfänger bist. Ich rede dir dennoch nicht ein, dass du Dinge kaufen musst.
Auch bleiben alle Herzstücke verfügbar. Schließlich wollen immer wieder neue Menschen mit der Bullet Journal Methode starten.
Das waren die bisherigen Themen:



In Herzstück Nummer 4 wird es um die Wochenreflexion gehen und in Herzstück Nummer 5 um den geistigen Fundus.
Der Sinn hinter den Herzstücken noch einmal in Kürze
Die Bullet Journal Methode ist ein komplexes Thema und das Herzstück ist als Starter gedacht, dass du regelmäßig auf den Punkt die Methode in deinem Leben betrachten kannst und so Ablenkungen minimiert werden. Ein ganzes Buch über die Methode zu lesen ist auch gut, kostet aber Zeit. Und nicht jeder kann mit jedem Schreibstil umgehen. Deshalb habe ich die Hoffnung, dass ich mit dem Herzstück, dem einen oder der anderen den Anfang für die Bullet Journal Methode möglich machen kann.
Das Ziel ist dabei – und das ist der Titel, der über allem steht – das ohne Stress und Druck zu machen. Du darfst die Bullet Journal Methode in deinem Tempo verstehen, ohne dich an anderen zu orientieren oder dich sogar mit ihnen zu vergleichen. Dein Bullet Journal, dein Leben.
Warum es den richtigen Zeitpunkt niemals geben wird.
Gerade höre ich sehr häufig, dass für manchen nicht der richtige Zeitpunkt für das Bullet Journal ist. Den richtigen Zeitpunkt kann und wird es niemals und für nichts geben. Es gibt in uns immer Dinge, die uns abhalten Dinge zu tun. Und dabei ist genau dieses Gefühl einer der besten Gründe, warum du vielleicht auch gerade mit dem Bullet Journal durchstarten kannst. Du brauchst vielleicht jetzt gerade für dich mehr Zeit, mehr Ruhe, mehr Fokus, die Trennung von Wichtigem und Unwichtigem.
Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel ein bisschen mehr Sicherheit geben konnte, dass es jetzt an der Zeit ist, das Bullet Journal zu deinem zu machen. Lass uns gemeinsam uns selbst jeden Monat Zeit schenken.
Bye und Shalom,
