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Warum es jetzt an der Zeit ist für die Bullet Journal Methode

Vielleicht hast du schon etwas über die Bullet Journal Methode gehört. Oder du hast auch schon viel zu viel von ihr gehört. Vielleicht hast du aber auch einfach wieder aufgehört. Egal wie deine Situation gerade ist, dieser Artikel hier wird deine Sicht auf die Dinge wahrscheinlich ändern.

Die Bullet Journal Methode schenkt dir Zeit

Ja, es kostet einen Moment, sich mit der Methode auseinander zu setzen. Sie kostet aber nicht soviel Zeit, wie dir Instagram und co. weiß machen wollen. Genau das ist, was ich dir hier vermitteln möchte. Die Methode ermöglicht dir mehr als nur eine übersichtliche Planung. Sie hilft dir, dich mit dir selbst auseinander zu setzen, dich selbst besser zu verstehen, Dinge einzuordnen und Zusammenhänge aufzudecken.

Ich möchte hier nichts schön reden. Es gibt Situationen und Dinge im Leben, die müssen sein. In der wirtschaftlich schwierigen Zeit in der wir gerade leben, ist ein zweiter Job oder das dritte Projekt noch nötig, damit man überhaupt über die Runden kommt. Und dann braucht es noch einen Ausgleich. Richtig. Und dennoch gibt es drumherum so viele Dinge, die wir uns aufhalsen und uns dabei selbst vergessen.

Warum die Bullet Journal Methode?

Weil sie dir ermöglicht, alles über den Tag, die Woche, den Monat oder das Jahr aufzunehmen, ohne dich dabei ablenken zu lassen. Im Grunde besteht der ganze Zauber in drei Zeichen, die dir völlig neue Welten eröffnen. Der Punkt steht für Aufgaben, das Minus für Notizen und der Kreis für Ereignisse. Das ist im Grunde alles, was es braucht.

So einfach kannst du aufschreiben, was in deinem Leben passiert. Und es wird immer so schrecklich kompliziert gemacht. Deshalb möchte ich dir Dinge aus der Bullet Journal Methode so einfach und in so kleinen Häppchen wie nur möglich aufbereiten. Das bedeutet auch, dass du nicht endlos viel Zeit einsetzen musst.

Generell muss im Bullet Journal gar nichts. Nur du musst es wollen. Es kann sein, dass du dich jetzt fragst, wo du anfangen sollst und genau da habe ich etwas für dich.

In kleinen Häppchen – nur 16 Seiten im A5 Format

Als ich mit dem Bullet Journal angefangen habe, hätte ich mir gewünscht, dass mir jemand die Methode als Methode erklärt und nicht als bunten Kalender. Zeit ist das Kosbarste was wir haben, neben unserer Energie.

In meinem noch relativ jungen Produkt, dem Herzstück, bekommst du ein Monatsheft, das jeden Monat nur 16 Seiten hat. Und das sind keine reinen Textseiten. Das sind vor allem Bilder, Illustrationen, Beispiele. Auf den ersten beiden Seiten habe ich für dich die Einleitung. Lassen wir das Deckblatt mal außen vor.

Und dann geht es gleich in die Umsetzung. Du kannst dein Bullet Journal in die Hand nehmen und starten – ohne Wenn und Aber. Und das besondere ist – du hast sogar Raum für eigene Notizen.

Und es wird noch besser

Das Herzstück erscheint zwar jeden Monat, aber es ist kein Abo. Die Herzstücke bauen zwar aufeinander auf, wenn du Anfänger bist. Ich rede dir dennoch nicht ein, dass du Dinge kaufen musst.

Auch bleiben alle Herzstücke verfügbar. Schließlich wollen immer wieder neue Menschen mit der Bullet Journal Methode starten.

Das waren die bisherigen Themen:

Bullet Journal Methode Herzstück Nummer 1 die Teifenreflexion
Bullet Journal Methode Herzstück Nummer 2 Die Grundlagen der Methode
Bullet Journal Methode Die angepassten Collections

In Herzstück Nummer 4 wird es um die Wochenreflexion gehen und in Herzstück Nummer 5 um den geistigen Fundus.

Der Sinn hinter den Herzstücken noch einmal in Kürze

Die Bullet Journal Methode ist ein komplexes Thema und das Herzstück ist als Starter gedacht, dass du regelmäßig auf den Punkt die Methode in deinem Leben betrachten kannst und so Ablenkungen minimiert werden. Ein ganzes Buch über die Methode zu lesen ist auch gut, kostet aber Zeit. Und nicht jeder kann mit jedem Schreibstil umgehen. Deshalb habe ich die Hoffnung, dass ich mit dem Herzstück, dem einen oder der anderen den Anfang für die Bullet Journal Methode möglich machen kann.

Das Ziel ist dabei – und das ist der Titel, der über allem steht – das ohne Stress und Druck zu machen. Du darfst die Bullet Journal Methode in deinem Tempo verstehen, ohne dich an anderen zu orientieren oder dich sogar mit ihnen zu vergleichen. Dein Bullet Journal, dein Leben.

Warum es den richtigen Zeitpunkt niemals geben wird.

Gerade höre ich sehr häufig, dass für manchen nicht der richtige Zeitpunkt für das Bullet Journal ist. Den richtigen Zeitpunkt kann und wird es niemals und für nichts geben. Es gibt in uns immer Dinge, die uns abhalten Dinge zu tun. Und dabei ist genau dieses Gefühl einer der besten Gründe, warum du vielleicht auch gerade mit dem Bullet Journal durchstarten kannst. Du brauchst vielleicht jetzt gerade für dich mehr Zeit, mehr Ruhe, mehr Fokus, die Trennung von Wichtigem und Unwichtigem.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel ein bisschen mehr Sicherheit geben konnte, dass es jetzt an der Zeit ist, das Bullet Journal zu deinem zu machen. Lass uns gemeinsam uns selbst jeden Monat Zeit schenken.

Bye und Shalom,

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Frank Panser im Interview: LinkedIn meets Instagram…

Stell dir vor, du findest jemanden auf LinkedIn, der über 3000 Follower hat. Das ist zwar nicht so selten, aber als ich damals meine Vernetzungsanfrage an Frank Panser rausgeschickt habe, hatte ich selbst keine 300 Kontakte. Ich habe gedacht, komm hau raus. Mehr als ein Nein kann nicht kommen. Es kam aber ein Ja.

Dann habe ich allen Mut zusammen genommen und einfach nach einem Interview gefragt. Auch hier kam ein Ja. Ich war platt. Dann kam das erste Telefonat und nach einigen Minuten haben wir festgestellt, dass wir beide aus Erfurt sind.

Und trotzdem: Such dir deine Netzwerkpartner nicht nach lokaler Nähe aus.

Dass ich nicht wusste, dass Frank Panser auch aus Erfurt ist, lag daran, dass ich mir meine Netzwerkpartner nicht nach lokaler Nähe aussuche. Beim Netzwerken geht es darum, dass man sich gegenseitig bereichert. Dabei kann es ganz unterschiedlich sein. In meinem Fall ging es darum, dass ich mehr über LinkedIn wissen wollte. Und wen anderes kann man da fragen, wenn nicht Frank.

Unsere beiden Kanäle sind in den letzten drei Monaten gewachsen und es gibt nichts Cooleres, als neue Menschen kennen zu lernen und so das Netzwerk zu bereichern. Und dennoch, und das haben wir auch festgestellt:

Zahlen sind nur Schall und Rauch

Es geht nicht darum, wie viele Follower du hast. Es geht darum, dass du dich mit den richtigen Menschen vernetzt. Dabei muss man auch nicht immer einer Meinung sein. Man kann auch komplett unterschiedlicher Meinung sein und trotzdem voneinander lernen.

Und Frank und ich haben im Interview eine ganze Menge voneinander gelernt. Und das war nur der erste Teil. Der zweite Teil folgt in einigen Wochen, aber darüber werde ich dich auf allen Plattformen noch genaueres wissen lassen.

Frank Panser auf anderen Plattformen

Frank ist jetzt auch auf TikTok. TikTok ist eine wunderbare Chance auf Sichtbarkeit – egal ob als Personal Branding oder als Unternehmer*in für den Verkauf.

@frankpanser

Insgesamt haben Frank und ich über eine Stunde miteinander gesprochen. Deshalb war es klar, dass wir zwei Teile aus der Folge machen.

Hier kannst du sie dir anhören:

Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören und freue mich, wenn du meinen Podcast abonnierst, damit du keine Folge mehr verpasst.

Bye und Shalom,

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Du darfst als Unternehmer*in in dein Unternehmen reinwachsen

Bist du Unternehmer*in und hast ein Business gegründet? Oder denkst du darüber nach? Muss von Anfang alles perfekt sein? Genau darum geht es in meiner neuen Podcastfolge. Du darfst in der Zeit der Gründung und auch gern danach auch noch deine Unternehmerpersönlichkeit finden. Es handelt sich dabei um einen Prozess. Hier möchte ich gern die Tipps aus der Folge einmal zusammenfassen.

Finde deine Unternehmerpersönlichkeit

Die abgedroschenen Phrasen wie:

  • Finde deine Nische.
  • Sei authentisch.
  • Vernetze dich.

sind nicht mehr zeitgemäß in meinen Augen. Was nützt es dir zu wissen, was du tun sollst, wenn du nicht weißt, wie du es tun sollst.

Du darfst als Unternehmer*in in dein Unternehmen reinwachsen.

Es geht also darum, dass du viele Dinge vorher noch gar nicht wissen kannst. Du darfst lernen. Die wenigsten geben dir aber kostenlos wirklich Mehrwert, ohne etwas dafür zu erwarten.

Ein Tipp ist, dass du dich ehrlich mit Menschen vernetzen darfst. Suche dir deine Netzwerkpartner nicht nach ihrer Nähe zu dir aus oder nach der Zahl ihrer Follower, sondern nach dem, was sie deinem Netzwerk bieten können.

Welche Bedeutung hat Technik für dich als Unternehmer*in?

Du musst nicht tausende von Euro investieren, um ein Unternehmen zu gründen. Es reicht, in die richtigen Dinge zu investieren. Notion hat mein Leben als Unternehmerin verändert. Ich arbeite mit mit dem Digital Content Brain 3.0. Es geht im Jahr 2023 darum, gute Inhalte zu machen und flexibles Marketing zu betreiben.

Ist es dir schon einmal passiert, dass du gedacht hast: “Jetzt könnte ich posten, aber ich habe meinen Content gar nicht dabei?”, oder: “Ich weiß nicht mehr, was ich noch posten soll.”. Das passiert dir mit dem Digital Content Brain nicht mehr.

Was ist das Digital Content Brain? Es ist das neue Zuhause für deinen Content. Ich habe es nicht erfunden. Du findest hier alle Infos:

Du bekommst

  • eine vollständige Notion Benutzeroberfläche
  • die Möglichkeit von jeder Plattform und jedem Gerät aus posten zu können
  • ein komplettes On-Boarding von Jessica Manolis, der Erfinderin des DCB
  • u.v.m

Lass dich als Unternehmer*in nicht von anderen Menschen beeinflussen

Du darfst selbst entscheiden, was du brauchst und was du nicht brauchst. Es bringt nichts, wenn dir jemand vorschreiben möchte, was du brauchst und was nicht. Was ich aber nicht verstehe ist, warum Contentrecycling noch so wenig Bedeutung beigemessen wird.

Du möchtest in die Podcastfolge reinhören?

Das Digital Content Brain 3.0 ist nicht dafür gedacht, dass dein Unternehmen eine Blaupause anderer Menschen wird. Du kannst so deine eigene Strategie erstellen und endlich so sichtbar werden, dass du dich damit auch wohlfühlen kannst.

Du kannst von überall auf deinen Content zugreifen, von überall aus arbeiten und von überall aus planen. Du sparst Massen an Zeit, die du stattdessen für dein Business einsetzen kannst.

Sichere dir jetzt das Digital Content Brain

Ich gebe zu, Contentmanagement ist für viele die größte Herausforderung. Vielleicht ist sie auch deine. Du kannst einfach so weitermachen, wie bisher. Dann wirst du irgendwann ausgebrannt sein und keine Lust mehr auf Instagram und co haben.

Ich selbst bin jeden Tag dankbar, dass ich das DCB 3.0 habe. Ohne dieses System, wäre ich nicht in der Lage, auf so vielen Plattformen aktiv und qualitativ hochwertig zu posten und ständig weiter zu wachsen.

Ich wünsche dir viel Freude mit deiner neuen Art des Contentmanagement.

Hab noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht.

Bye und Shalom,

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Alles kalter Kaffee? Welche Formate braucht es wirklich auf sozialen Medien?

Trinkst du gern Kaffee? Ich liebe ihn. Egal in welcher Form, nur ohne Kuhmilch. Egal ob Espresso, Americano, Cold Brew – ich liebe sie alle. Wie ist das mit Formaten auf sozialen Medien? Bist du eher der Videotyp oder schreibst du lieber gute Texte? Denkst du, dass du auf ein Format verzichten kannst? Darum geht es in diesem Artikel. Nimm dir also deinen Kaffee oder ein anderes Lieblingsgetränk und hab viel Spaß beim Lesen.

Zuerst einmal, nein – du kannst nicht auf Kaffee verzichten.

Nein, du solltest auf keines der bekannten Formate verzichten. Keines ist egal oder unnütz. Sie haben alle eine Bedeutung. Es tut mir leid, wenn das jetzt nicht die Antwort ist, die du hören wolltest.

Unterschiedliche Formate sind wie unterschiedliche Formate von Kaffeemaschinen. Warum das so ist, erkläre ich dir gleich noch. Es ist so, dass manche glauben, dass man keine Reels braucht. Vielleicht bist du nicht der Typ, der vor der Kamera so sicher ist. Am Anfang war das bei mir auch nicht so. Das ist wirklich alles Übungssache.

In meinem 1:1 Mentoring darfst du gern Kaffee trinken. Du lernst auch, wie du alle Formate nutzen kannst, um mit deinem Unternehmen sichtbar zu werden. Ich zeige dir auch, wie du an bestimmten Formaten auch in deiner Persönlichkeit wachsen kannst. Hier kannst du dich für ein Gespräch anmelden:

Unterschiedliche Arten von Kaffeemaschinen?

Die Filtermaschine ist mit einem Reel zu vergleichen. Ein Reel erreicht im Idealfall viele Menschen. Eine Filtermaschine kann in kurzer Zeit eine große Menge Kaffee zubereiten. Es hängt nicht so sehr von der Maschine ab, ob der Kaffee gut wird. Die Qualität des Kaffees ist eher von der Qualität der Rohstoffe und der Härte des Wassers abhängig. Wenn dein Reel also nicht verformt, liegt es nicht an Instagram und dem “bösen Algorithmus”. Warum der eigentlich dein Freund ist, erzähle ich dir auch im Mentoring. Es liegt an der Qualität deiner Inhalte. Wie schnell du auf den Punkt kommst, ist dabei der Härtegrad des Wassers. Nur wenn du mit deinem Reel deiner Zielgruppe etwas gibst, hast du die Chance auch gesehen zu werden.

Eine Kapselmaschine arbeitet mit hohem Druck. Das bedeutet jetzt nicht, dass du einen hohen Druck auf deine Zielgruppe ausüben sollst. Ein guter Caroussel-Post aber kann deine Zielgruppe zum Handeln bewegen, weil sie mehrere Berührungspunkte mit deinem Thema haben. Deine Expertise wird in einem hohen Grad sichtbar, wenn du einen roten Faden hast.

Der gute alte Bildpost ist ein bisschen wie eine Padmaschine. Mit wenig Aufwand bekommt man einen vergleichsweise guten Kaffee. Dabei liegt die Qualität eines Bildes genauso im Auge des Betrachters, wie der Geschmack von gutem Kaffee. Es gibt aber Dinge, die man schon zu oft gesehen hat. Diese sind wie minderwertige Kaffeepads.

Und was ist mit anderen Videoformaten – welche Kaffeemaschinen sind die?

Die Story ist ein bisschen wie eine Siebträgermaschine. Frisch gemahlener Kaffee, das Wasser auf 90 Grad erhitzt – hinter der Story steht der Slogan: “Soviel wie möglich, so wenig wie nötig.”. Es braucht aber gute Qualität. Deine Story ermöglicht dir, Vertrauen aufzubauen und deine Expertise in wiederkehrenden Themen aufzubauen. Dabei braucht aber niemand dein Mittagessen und auch niemand dein Privatleben. Alles, was nicht mit deinem Business zu tun hat, ist nicht relevant und lenkt nur ab. Ein Mittel zu mehr Vertrauen ist ein stabiles Branding. Und damit meine ich nicht nur Dinge wie Schrift und Farben. Es geht auch um Sprache und Kleidung. Dazu wird es aber nochmal eine eigene Podcastfolge hier geben:

Der Livestream wird von vielen unterschätzt, denn er ist ein bisschen mit Aufwand verbunden. Er ist ein bisschen wie ein Cold Brew Maker. Also doch kalter Kaffee? Entweder sagen das Menschen nach einem Livestream von dir oder eben nicht. Sie können danach auch total begeistert von dir sein und wollen dich unbedingt kennenlernen. Aktuell ist Cold Brew mein aktueller Favorit und deshalb wird es auf meinen Accounts auch wieder mehr Livestreams geben. Übrigens bin ich ganz dankbar, dass meine Kapselmaschine auch Cold Brew kann. Du kannst Menschen begeistern, mit deinem Aroma, deiner Persönlichkeit. So wie Cold Brew diese nussige, warme Note hat, ist dein Livestream eine echte Chance.

Madlen, was soll ich jetzt machen mit der Kaffeemetapher?

Wie gesagt, der eine oder andere denkt, dass man Formate auch weglassen kann. Andere sagen auch:

Ich brauche keine Strategie. Ich will einfach nur Spaß haben.

Manche über die Strategie auf sozialen Medien

Im Idealfall hast du beides, eine Strategie, die dir auch Spaß macht. In manche Formate kann man auch hineinwachsen. Wenn dir das alles noch nicht klar genug ist, dann lass uns doch deine Strategie gemeinsam im Mentoring aufbauen. Dabei starte ich da, wo du bist. Die Sicht, dass es auf Social Media allein um dich geht, ist kurzsichtig. Du kannst deine Zielgruppe nicht erreichen, wenn du nur das tust, was dir Spaß macht.

Melde dich also gern für ein Kennenlerngespräch zu meinem 1:1 Mentoring an.

Jetzt nochmal zurück zu den einzelnen Kaffeemaschinen. Du sollst dir jetzt nicht unterschiedliche Kaffeemaschinen kaufen. Du brauchst alle Formate, in einem guten Gleichgewicht. Dabei geht es vor allem um deine mentale Gesundheit. Wenn 7 Posts in der Woche für dich nicht realistisch sind, dann ist das kein Problem. Auch das zeige ich dir in meinem Mentoring.

In einem kommenden Blogbeitrag erkläre ich dir, wie diese ausgewogene Strategie aussehen kann.

Für heute sage ich Bye und Shalom,

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Dinge, die du auf Instagram nicht siehst

oder: Worüber sich Menschen ein Urteil erlauben

Nicht alles, was Menschen tun, ist auch ein Angriff. Ein achtsames Leben zu führen, bedeutet aber auch, Dinge nicht zu bewerten. Was tun wir Menschen jedoch fast immer? Richtig, wir bewerten. Damit man Dinge wirklich einordnen kann, braucht es Hintergrundinformationen. Vielleicht hast du auch Dinge über mich gedacht und vielleicht denkst du nach diesem Blogartikel anders. Ich spreche über Dinge, die man auf Instagram nicht sieht.

Dinge, die man auf Instagram nicht sieht

Nachrichten und Kommentare auf Instagram

Innerlich muss ich schon sagen, dass ich verwundert bin. Ich habe immer wieder um Feedback gebeten und keines bekommen. Dann habe ich bekannt gegeben, dass ich meinen Instagram-Kanal aus Gründen einstellen möchte und bekomme plötzlich so viele Nachrichten wie nie zuvor. Ich möchte das nicht bewerten. Und ich bin dankbar für dieses Feedback. Ich habe viele Fehler in meiner Kommunikation gemacht und es ist ok. Ich sehe diese Fehler ein. Rückgängig machen kann ich sie nicht mehr. Ich kann Dinge nur annehmen, überdenken und in der Zukunft ändern.

Ich habe mir Feedback immer gewünscht, aber Menschen sind leider auch kaum mehr in der Lage Dinge so zu kommunizieren, dass sich der andere nicht angegriffen fühlt. Warum das so ist, kann ich nicht sagen. Ich jedenfalls habe so nun die Möglichkeit, bestimmte Sachen noch klarer zu kommunizieren.

Vergleiche mit anderen – vor allem auf Instagram

Es hat mich immer tief verletzt, wenn meine Produkte mit denen anderer verglichen wurden. Ich kann dazu öffentlich nicht Stellung nehmen. Das ist nach dem Gesetz des unlauteren Wettbewerbs vergleichende Werbung. Darauf habe ich keine Lust. Menschen tun es aber ständig. Ich hätte mir oft einfach gewünscht, dass Dinge mehr hinterfragt werden. Ich nenne dir dazu mal ein Beispiel.

Vor Kurzem habe ich eine Einladung für eine dreistündige Masterclass bekommen. Diese ist durchaus ihren Preis wert – satte 149 Euro im Vorverkaufspreis. Der steigt an einem bestimmten Datum nochmal. Niemand hinterfragt diesen Preis. Was das Preisthema angeht, gehe ich später noch einmal aus einer anderen Perspektive ein.

Arbeit, die in Produkten steckt – Transparenz und Einblicke

Die Abonnenten meines Newsletters habe ich immer wieder an der Entstehung meiner Produkte teilhaben lassen. Auch auf Instagram habe ich immer wieder nach Wünschen für Produkte gefragt. Selten habe ich auch da Feedback bekommen und konnte oft nur ins Blaue hinein raten.

Was hättest du an meiner Stelle gemacht? Ich habe mich gefragt, womit ich dir helfen kann. An einer Stelle habe ich tatsächlich mal konstruktives Feedback bekommen. Ich verstehe, dass ein Kurs für 744 Euro schwierig sein kann. Daraus ist das Ratenmodell entstanden. Von einigen wurde es dankbar angenommen. Von anderen wird mir gesagt, dass der Preis von 35 Euro für ein Video nicht angemessen ist, für das, was man bekommt.

Neben dem Video steckt in dem Kurs auch noch das Starterkit. Dieses ist ein großes Geschenk. Wenn du mit dem Bullet Journal anfängst, kannst du tausende von Euro ausgeben, dich völlig verlaufen und deine Zeit verschwenden. Ich habe mit Basic Produkten und dem Bullet Journal Organizer, der für dich von einer Kollegin von Hand gefertigt wird, etwas geschaffen, was es so am Markt vorher noch nicht gab. Und trotzdem, die Verkaufszahlen des Kurses sind es nicht wert, weiter an dem Konzept festzuhalten. Die Zeit, die in der Recherche für das Starterkit steckt, die Arbeit an den Videos, persönliche Mails an die Teilnehmer – all das ist Arbeitszeit und muss irgendwo im Produkt ankommen. Man sieht sie nicht auf den ersten Blick, deshalb schreibe ich hier jetzt darüber.

Ich habe den Kurs jetzt auch erstmal aus dem Angebot genommen. Wenn du ihn schon machst, bekommst du beim Ratenmodell mit jedem neuen Video auch den Zugang. Für dich ändert sich nichts. Aktuell arbeite ich neben einem neuen Kanalkonzept ebenso auch an einem neuen Kurskonzept.

Die Herzstücke – ebenso wenig angenommen

Der Name verrät es schon. Dieses Projekt liegt mir besonders am Herzen. Das ist mein Wissen aus 5 Jahren Bullet Journal zu einem eigentlich, naja sagen wir geringen Preis. 9,99 Euro sind 3 Kaffee to go. Und dieser Preis ist unrealistisch? Das letzte Herzstück hat 16 Seiten, erklärt dir die Grundlagen der Bullet Journal Methode auf einfache Weise und hilft dir, dich regelmäßig mit deinem Bullet Journal zu beschäftigen. Ist es da unrealistisch 9,99 Euro im Monat in dich und deine mentale Gesundheit zu investieren?

Wenn sie für dich passen, dann kannst du sie hier kaufen: https://bulletjournalxseitenseele.online/produkt/herzstueck-nummer-2-bullet-journal-einfach-und-ohne-druck/

Die Herzstücke hatten noch einen Hintergrund. Ich wollte damit Menschen mit einem sehr kleinen Budget entgegenkommen. Das sollte die Möglichkeit für wirklich jeden Menschen sein, mit dem Bullet Journal so richtig durchzustarten. Reich werde ich damit wirklich nicht und es ist nicht einmal annähernd der Arbeitsaufwand abgebildet, den ich habe. Handgezeichnete Übersichten, Layout und co. – alles Dinge, die man auf Instagram nicht immer sieht.

Eine Geschichte, die mich beim Thema Produkte immer begleitet hat, war die Tasse. Die Story, in der ich die Tasse das erste Mal gezeigt habe, hatte so viele Reaktionen wie noch nie zuvor. Ganz viele Menschen haben plötzlich ganz laut geschrien, wie cool die Idee ist. War sie anscheinend doch nicht. Es ist eine handgezeichnete Tasse, die dich an dein Bullet Journal erinnern soll. Auch hier wieder, die Arbeit die in der Zeichnung steckt, in diesem Fall plus Herstellungskosten, muss irgendwo im Produkt ankommen. Plötzlich kamen Nachrichten wie: “Was soll ich mit der blöden Tasse?”. Für mich ist sowas nicht ehrlich. Sie wird noch eine gewisse Zeit im Shop sein und dann bald verschwinden.

https://bulletjournalxseitenseele.online/produkt/eine-tasse-bullet-journal-shop/

Klar, es gibt da draußen tausende und abertausende Menschen, die dir erzählen, wie toll sie und ihre Produkte sind. Mir ging es bei der Produktentwicklung nie darum, wie toll ich bin. Ich wollte dich immer nur dabei begleiten, die Wirkung der Bullet Journal Methode fühlen zu dürfen. Man kann sein Geld für sinnlose Dinge ausgeben oder einfach für Produkte in denen richtig Herzblut steckt. Ob es in Zukunft überhaupt noch Produkte dieser Art geben wird, weiß ich nicht.

Dinge, die man bei mir immer gesehen hat

Ich musste nie sagen, dass ich authentisch und ehrlich bin. Ich war es einfach. Wenn mich was gestört hat, habe ich das gesagt. Wenn ich dir helfen wollte, habe ich öfter auch mal direktere Worte gewählt. Klar, nicht jeder kann damit umgehen. Wischi-Waschi-Bullet-Journal hatte ich für dich leider nicht, aber deswegen hast du auf Instagram wahrscheinlich auch meinen Kanal abonniert.

Ja, es gibt da draußen immer auch kostenlosen Content zu einem Thema. Ist der auch gut? Nicht immer. Um ehrlich zu sein, meistens nicht. Und jetzt mache ich nochmal kurz die Idiotie des Internets für dich auf.

Auf sozialen Medien funktioniert der Kaufprozess so:

  • Hier ist, was ich kann.
  • Hier ist mein 10000 Euro Programm, das dir ein Problem einredet, das du nicht hast. Aber ich mache es trotzdem.
  • Daran arbeite ich gerade.
  • Mein Kurs ist fast fertig. Am besten du kaufst ihn gleich. Also nicht erst morgen, sonst verpasst du was.
  • Wenn du nicht kaufst, bist du echt dumm. Schau mal, Anne und Marie haben auch schon gekauft. Du verpasst wirklich was.
  • Du gehst hin. Leihst dir das Geld irgendwo und kaufst dann tatsächlich.
  • Du merkst, dass es ein Fehler war und der Kurs verschwindet in der Schublade.

Krasser Einblick, oder? Kurse mit so hohen Preisen werden tatsächlich gekauft, weil ihnen aufgrund des Preises eine immense Qualität unterstellt wird. Ein fataler Trugschluss. Denn letztlich kann dir niemand sagen, dass das Ergebnis, was am Ende steht, wirklich echt ist. Vielleicht sind Anne und Marie auch einfach Fake oder bezahlte Tester.

Und wie war das bei mir?

Ich habe mich hingesetzt und darüber nachgedacht, was dich beim Bullet Journal wirklich beschäftigt. Dabei bin ich auf drei Dinge gestoßen.

Das erste war, die Herausforderung am Bullet Journal dran zu bleiben. Daraus sind eben die Produktidee Tasse und Herzstücke geworden.

Was machst du jeden Tag? Einen Kaffee oder Tee trinken oder? So funktioniert die Idee mit der Tasse also wirklich. Und was ist besser, als aus einer Tasse zu trinken, die fast einzigartig ist.

Das zweite Bedürfnis war, dass Menschen gesagt haben: “Ich habe keine Zeit für das Bullet Journal.” Daraus war die Kursidee geboren. In 15-minütigen Videos habe ich es geschafft, dir die Bullet Journal Methode so zu vermitteln, dass du damit wirklich starten konntest. Und das in deinem Tempo. Wo gibt es sowas im deutschsprachigen Raum noch?

Und das dritte Thema war: “Was ist wenn ich mit meinem Bullet Journal nicht weiterkomme?”. Die Produktidee dazu arbeitet noch in mir. Ich weiß aber nicht, ob ich sie wirklich weiterdenken soll oder ob das auch wieder nur ein Flop wird.

War das die Ehrlichkeit, die du auf Instagram normalerweise siehst?

Wahrscheinlich nicht. Wie bereits erwähnt, ich arbeite an einem komplett neuen Konzept für alles, was mit dem Bullet Journal verbunden ist. Ganz ehrlich, der neue Kanal steht schon. Jetzt bin ich noch dabei alles rundherum, also Themen und Fokus zu setzen. Ich lasse dich auf meinem Instagram-Account wissen, wie es weitergeht. Aber hier ist der neue Account schon einmal: https://www.instagram.com/xseitenseele_2.0/

Über den Namen des Kanals denke ich noch nach. Das wird wahrscheinlich nicht so bleiben. Jetzt soll dadurch erstmal klar werden, dass ich hinter diesem Account stehe. Auch wenn der Artikel sehr lang geworden ist, war er doch wichtig um einige Dinge nochmal beim Namen zu nennen.

Für heute sage ich Bye und Shalom,

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“From every ending, comes a new beginning.” Lurlene McDaniel

Täglicher Schreibanreiz
Gibt es ein Zitat, nach dem du dein Leben lebst oder an das du oft denkst?

Was sagt dir das Zitat von Lurlene McDaniel?

Also ich verbinde damit vor allem meine kreativen Projekte. Bereits vor mehr als einem Jahr bin ich auf dieses Zitat gestoßen und habe mich davon sehr inspiriert gefühlt. Die Autorin Lurlene McDaniel beschreibt mit ihrer Aussage, dass mit jeder Tür, die sich schließt auch wieder eine neue Tür aufgeht. Manchmal sind es aber nicht nur Türen, sondern ganze Tore die sich öffnen.

Lurlene McDaniel und ihre Bedeutung für mich

Manchmal hängt man an Dingen, die einen nicht mehr weiterbringen. Eine zeitlang waren sie gut. Vielleicht haben mit ihnen auch Dinge angefangen, die dich heute noch begleiten. Vielleicht kennst du das ja. Ich habe mich für meinen Teil in den letzten Monaten an etwas festgehalten, was mich nicht mehr weitergebracht, sondern nur Energie gezogen hat. Das war mein Instagram-Account. Ich liebe es, Menschen von der Bullet Journal Methode zu erzählen. Ich habe sie nicht erfunden. Sie hat mein Leben verändert.

Du findest den Account hier: https://www.instagram.com/madlen_xseitenseele/

Dort habe ich vor nun mehr als drei Jahren angefangen, mein Wissen zu teilen. Instagram hat sich aber verändert. Menschen wollen nicht mehr kaufen, Menschen wollen Wissen kostenlos. Als Unternehmerin kann ich mir das mittlerweile nicht mehr leisten und mein Fehler war es, dass ich aus einem Hobbyaccount ein Business gemacht habe.

Dazu kommt leider auch, dass es da draußen, wie in vielen anderen Themenbereichen Menschen gibt, die Instagram als Hobby sehen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Jeder muss das für sich entscheiden. Für mich als Unternehmerin macht es das aber schwerer. Niemand muss sich dafür entscheiden, nur einem Account zu folgen. Wenn ich aber meine Produkte zeige und ein anderer kann, weil er einen Hauptjob hat, sein Wissen kostenlos teilen, wo gehen die Menschen dann wohl hin? Das ist das Gesetz von Instagram: Menschen gehen dorthin, wo es etwas kostenlos gibt.

Und wie geht es jetzt weiter?

Auch wenn ich meine Inhalte erst einmal nicht mehr auf Instagram teile, arbeite ich an einem neuen großen Projekt. Ich arbeite an meinem Bullet Journal Kurs. Der ist ja bereits gestartet, aber man kann jederzeit einsteigen. Wenn du also endlich zu mehr Fokus, Achtsamkeit, Ruhe und Zeitinseln für dein Leben kommen möchtest, dann könnte das hier die Tür dazu sein: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

Was ich über das Zitat von Lurlene McDaniel denke. Madlen Peilke, Autorin, Mentorin und Bullet Journalist

Auf mich warten auch neue große Projekte. Bald erscheint mein erstes eigenes Buch. Ich liebe es zu schreiben. Das bin einfach ich. Das Hamsterrad, das Instagram gerade geworden ist, hat mir selbst da die Kreatitivität blockiert. Ob Bullet Journal Produkte noch gebraucht werden, wenn es von anderen Creatorn sowieso alles kostenlos gibt, muss ich für mich erst noch herausfinden.

Mit xSeitenSeele geht ein Herzensprojekt zu Ende. Das bedeutet aber nicht, dass sich nicht irgendwo eine neue Tür öffnet. Eine alte Sache zu beenden, wenn man die neue noch nicht kennt, ist ein mutiger Schritt. Das hätte ich mir vor dem Bullet Journal auch nicht vorstellen können.

Ich lasse dich hier wissen, wie es in der Zukunft für mich mit dem Bullet Journal weitergeht. Privat weiß ich, dass ich das Bullet Journal weiter nutzen möchte. Genauso, wie ich es bisher getan habe.

In diesem Sinne sage ich Bye und Shalom,

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Alle sprechen immer nur von der schönen Seite der sozialen Medien


In diesem Blogbeitrag möchte ich meine Woche auf den sozialen Medien mit dir reflektieren. Diese Woche sind einige Dinge passiert, die dir vielleicht einen Einblick geben, wie meine tägliche Arbeit so aussieht. Es ist nicht jeden Tag so, wie es diese Woche war. Ich finde diese Einblicke bei anderen auch sehr hilfreich und wollte das gern mit dir teilen. Soziale Medien sind nicht nur schön. Das ist die Wahrheit.

In meinem Mentoring spreche ich nie über die Schönheiten, die soziale Medien zu bieten haben.

Was andere machen, ist nicht mein Fokus. Wenn ich Menschen zeige, wie Social Media funktioniert, habe ich eine spezielle Session dabei – das Hate-Mentoring. Das ist immer eine Bank, denn die Sprache, die Hater benutzen, ist nicht meine Sprache. Ich möchte Menschen aber auf die Realität vorbereiten und nicht mit Wattebällchen werfen. Das klingt jetzt hart.

Ich hinterlasse aber nicht einen Haufen Scherben. Dieses Mentoring dient nicht allein der Vorbereitung auf das, was auf Social Media auf einen zukommt. Damit führe ich meinen Mentees auch ihren Wert vor Augen. Es ist auch so, dass Menschen mit Bestätigung auch wachsen. Und dieses Wachstum braucht es, damit Menschen die Chuzpe haben, mit Social Media durchzustarten.

Wenn du mein Mentoring nutzen möchtest, schreib mir einfach eine Mail an madlen@bulletjournalxseitenseele.online.

Meine Realität der letzten Woche

Wenn du mit Mobbing und Hate (noch) nicht umgehen kannst, solltest du zur nächsten Überschrift springen.

Man meint oft, dass TikTok eine andere Welt ist und Instagram viel harmloser. Das war auch lange meine Erfahrung, aber nach dieser Woche sehe ich das anders.

Aussagen von sozialen Medien, die ich unter meinen Posts hatte.

Harte Worte oder? Kurz die Stories zu den Aussagen.

Wenn man für Erlebnisse in der Vergangenheit beleidigt wird

Ich teile auf meinem TikTok Account https://www.tiktok.com/@xseitenseele?lang=de-DE meine Geschichte mit dem Thema “Missbrauch in der Kindheit und Gewalt” und habe in der letzten Woche einige Videos hochgeladen. Darunter kam der Kommentar: “Jeder bekommt, was er verdient.”. Ich habe diesen Kommentar gelöscht. Ich pfeife auf den Algorithmus und ich möchte nicht, dass andere Menschen in meiner Community, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen müssen, sowas lesen.

Niemand, dem Gewalt in der Kindheit oder als Erwachsener passiert, hat das auch nur annähernd verdient. Ich persönlich sehe mein Leben als Geschenk an und aus allem, was in meiner Vergangenheit passiert ist, etwas für mich mitgenommen. Auch wenn schön etwas anderes ist, ich bin nicht Schuld an meiner Vergangenheit. Deshalb weise ich diesen Kommentar von mir.

Wenn Menschen keine Ahnung haben

Ich hatte letzte Woche ein tolles Businessmeeting und habe auch das danach in einem TikTok verpackt. Darunter wurde ich zum Gespött gemacht. Einige Kommentare kann nur ich sehen und ich gebe sie nicht frei. Auch hier trage ich die Verantwortung. Und ich weiß, was künstliche Intelligenz kann und was nicht.

KI kann Menschen nur dann ersetzen, wenn sie nicht bereit sind, mit dem Fortschritt zu gehen. Dazu bin ich definitiv bereit. KI ist nicht mein Feind. KI kann aber auch nicht zwischen den Zeilen schreiben, Emotionen von Menschen bewusst einordnen und Gefühle ehrlich zum Ausdruck bringen. Und KI ist auch immer nur so intelligent wie derjenige, der ihr die Grundlagen liefert. Ein Mensch.

Wenn man ein Business gründet, muss man das gesunde Gleichgewicht von Selbstliebe und Arroganz haben, dass man wirklich etwas kann. Nur so kann man aus der Masse herausstechen. Ich weiß mittlerweile, was ich kann. Das zeigen die Ergebnisse.

Gute Social Media Inhalte kann die KI erstellen. Herausragende mit Sicherheit nicht.

Wenn Menschen denken, dass sie Forderungen stellen können

Zuerst einmal die Geschichte dazu. Ich erstelle Produkte. Das die nicht jedem gefallen ist ok. Mein Maßstab ist nicht, dass ich ein Massenprodukt erstelle. Ich möchte vor allem die richtigen Menschen erreichen und sie auf ihrer Reise mit dem Bullet Journal begleiten.

Und dann lese ich die Aussage: “Menschen haben ein Recht auf kostenlosen Content. Hör auf zu verkaufen. Du nervst nur.”. Ist Verkaufen jetzt verboten?

Du musst wissen, meinen Instagram Account xSeitenSeele habe ich als Hobby angefangen und dann daraus ein Business gemacht. Einige Menschen folgen mir schon sehr lange. Plötzlich spreche ich über Produkte und über das Verkaufen. Klar, das muss man erstmal verstehen.

In meinen Augen gibt es aber kein “Recht” auf kostenlosen Content. Und dabei ist Geld nicht die einzige Währung. Auch ein Like, ein Kommentar oder eine Erwähnung kann eine Währung sein. Feedback ist immer Gold wert. Aber dazu wird es nochmal einen eigenen Beitrag geben.

Fakt ist aber, dass Geben ein wichtiger Bestandteil auf sozialen Netzwerken ist. Deswegen heißen sie soziale Netzwerke. Und auch wenn ich gebe darf ich verkaufen, denn zu geben bedeutet nicht, dass nicht auch in meinen Produkten ein direkter Mehrwert, eine Bereicherung drinsteckt.

Den Schmerz verarbeiten und dann weitermachen – soziale Medien sind nicht nur negativ

Das ist nicht immer so einfach. Da bin ich ganz bei dir. Niemand lässt sich gern in seinen Fähigkeiten persönlich angreifen. Aufgeben ist aber auch keine Option. Mein Business macht mir Spaß. Ich liebe meine Arbeit und möchte nichts anderes mehr machen. Und nur so kann ich mit diesen Angriffen umgehen.

Wenn du von deiner Business- oder Contentidee nicht überzeugt bist, kannst du das auch lassen. Diese Überzeugung kannst du dir auch erarbeiten, zum Beispiel in einem Mentoring mit mir. Und auch wenn ich beruflich täglich damit zu tun habe, bedeutet das nicht, dass mich Hate kaltlässt. Ich möchte nicht zu einer Maschine werden.

Warum ich dir das über soziale Medien erzähle

Ich möchte auf meinem Blog eine neue Kategorie aufmachen. Es soll einmal in der Woche um meine Geschichten aus der Selbstständigkeit gehen. Auch wenn du kein Gründer bist, können dir diese Blogbeiträge helfen, denn ich werde auch über Persönlichkeitsentwicklung im Allgemeinen schreiben.

Mein Blog soll wieder mehr Fokus bekommen, denn das Schreiben ist meine große Liebe. Es gibt kaum etwas, was ich lieber mache als zu schreiben. Und über soziale Medien zu schreiben, ist für den einen oder anderen bestimmt auch hilfreich.

Ich möchte dir auch die Angst nehmen. Das ist alles nicht so easy-peasy wie es aussieht. Es ist auch nicht nur schlimm. Trotzdem möchte ich auch, dass du die Schattenseite kennst, wie ich sie diese Woche in voller Pracht erleben musste.

Und wenn dir sowas auch passiert bist du damit nicht allein. Da draußen gibt es leider immer mehr Menschen, die meinen, dass sie einen Freifahrtsschein für Beleidigungen haben. Wo das herkommt? Neid, Frust, Angst? Es gibt viele Gründe.

Jetzt plane ich noch meine kommende Woche und lasse dann noch den Abend entspannt ausklingen. Dir wünsche ich einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Beitrag gelesen hast.

Bye und Shalom,

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Ich höre auf. Und das aus gutem Grund.

Kennst du deine Werte? Als ich damals mit Instagram angefangen habe, hätte ich niemals gedacht, dass daraus mal ein Business werden würde. Und jetzt höre ich mit meinem Account xSeitenSeele auf – und das aus gutem Grund.

Aus gutem Grund? Was meinst du?

Im April 2020 habe ich mit dem Posten meiner Bullet Journal Beiträge angefangen. Ich wollte einfach nur teilen, was mir damals so sehr geholfen hat und heute immer noch hilft. Im Oktober 2020 hatte ich innerhalb weniger Tage 1000 Abonnenten. Und dann hat es noch ein paar Wochen gedauert und ich stand bei 1300 Abonnenten. Und mit mehr oder minder kleineren Schwankungen stehe ich immer noch dort.

Aus gutem Grund - Ich höre auf. Madlen Peilke

Der Grund aufzuhören ist nicht, dass es kaum noch Wachstum gibt. Zahlen sind nicht alles. Aber einer meiner Werte ist Wertschätzung. Ich bringe diese Wertschätzung bei jeder Gelegenheit zum Ausdruck, teile und like Posts von Menschen, die ähnliche Inhalte posten. Und dann schaue ich zu, wie andere an mir vorbeiziehen, aber das allein ist es nicht.

Keine Energie mehr für den Kampf gegen Windmühlen

Menschen wollen auf Instagram bunte Bilder. Die meisten möchten nicht hören, dass sie ein Problem haben. In den letzten Wochen ging es bei mir vermehrt um mentale Gesundheit. Ich kann nicht mit anderen über mentale Gesundheit sprechen und meine eigene mentale Gesundheit opfern, wenn ich mich aufgrund von Zahlen verbiege.

Likes zeigen Wertschätzung und diese Wertschätzung sehe ich bei meinen Posts nicht mehr so, wie es mal war. Natürlich, man kann sinnlos vor sich hin konsumieren und Posts liken, weil sie schön aussehen. An der eigenen Persönlichkeit zu arbeiten tut manchmal weh. Wenn du lieber Bullet Journal Posts sehen möchtest, die schön aussehen, aber die Methode nicht erklären, lass dort gern einen Like da. Mehrwert bieten diese Posts nicht und ich kann dir auch sagen warum.

Aus gutem Grund kein Mehrwert.

Das Bullet Journal ist nichts, was Unterhaltung bietet. Wenn diese Seiten schön aussehen, unterhalten sie dich vielleicht. Die Bullet Journal Methode ist ein mächtiges Werkzeug, dass dir helfen kann, über dich hinaus zu wachsen. Wenn dir die Methode aber nicht erklärt wird, bieten die Posts keinen Mehrwert. In diesem Fall ist Unterhaltung also kein Mehrwert.

Ich möchte niemanden persönlich angreifen. Wenn dir die Kreativität hilft, an deinem Bullet Journal dran zu bleiben, dann ist das für dich der richtige Weg. Durch diese Posts werden aber Menschen, die keinen Zugang zu Kreativität haben, von der Bullet Journal Methode abgehalten. Und diese Lüge kann und will ich nicht weiter unterstützen. Ich möchte aber auch nicht weiter gegen Windmühlen kämpfen. Wenn Menschen nicht glauben wollen, dass das nicht das Bullet Journal ist, dann werden meine Posts auch nicht weiter gebraucht.

Die Geschichte mit meinen Produkten.

In den letzten Monaten habe ich viel Zeit in die Produktentwicklung investiert. Immer wieder habe ich Umfragen gemacht, das Feedback mit einfließen lassen. Und ganz ehrlich, gekauft wurde fast keines meiner Produkte. Falsches Marketing? Ist nicht das Problem. Der Fehler liegt bei mir.

Fast 2 Jahre habe ich meine Inhalte komplett kostenlos zur Verfügung gestellt. Dass daraus ein Business wird war wie gesagt nicht absehbar. Ich habe mir meine Community zum kostenlosen Konsum erzogen. Warum soll man auch Geld für etwas ausgeben, was man woanders kostenlos bekommt? Die Antwort ist einfach – ein Bezahlprodukt hat eine höhere Qualität. Schon deshalb lohnt sich die Investition.

Und wenn du jetzt sagst, dass wir in einer schwierigen Zeit leben, kann ich dir nur zustimmen. Aber vielleicht magst du ja mal dein Konsumverhalten hinterfragen: alle zwei Jahre ein neues Handy? Markenkleidung? Der 50. Stift? Dafür ist meist Geld da, jedoch nicht um die eigene Persönlichkeitsentwicklung zu investieren.

Der Wert meiner Produkte – der Wert für dich.

Es geht nicht ums Geld. Umsatz war nie mein Warum und wird es auch nie sein. Ich habe noch andere Einnahmequellen – im betriebswirtschaftlichen Sinn – und lebe nicht von meinem Onlineshop. Wenn ein Produkt wie ein Guide keine 20,00 Euro kostet, steckt dennoch viel Arbeit und Planung dahinter. Ich habe mich immer bemüht meine Preise in einem angemessenen Rahmen zu halten. Der Wert für dich ist in Zahlen nicht zu bemessen.

Der spannendste Punkt war für mich dabei immer: Ich habe gefragt, was du brauchst. Wenn ich darauf eine Antwort bekommen habe, was nicht oft vorkam, habe ich den Produktwunsch umgesetzt. Gekauft wurde trotzdem nicht. Und damit zeigt mir auch das, dass meine Arbeit keine Wertschätzung bekommen hat.

Wie es weitergeht und was ich jetzt mache

Die Frage ist viel mehr, was mein weiteres Vorgehen für dich bedeutet. Also zum einen wird es meinen Newsletter jeden Montag weiterhin geben. Dort wird es auch weiterhin um das Bullet Journal und mentale Gesundheit gehen. Wenn du also noch nicht bei den Abonnenten dabei bist und weiterhin Inhalte zum Bullet Journal von mir sehen möchtest, kannst du den Newsletter jederzeit und kostenlos abonnieren und zwar hier:

https://bulletjournalxseitenseele.online/eineseiteseele-abonnieren/

Auf meinem Instagram-Account wird es in den kommenden Wochen keine regelmäßigen Posts mehr geben zum Bullet Journal. Ich werde dich in der Story auf dem Laufenden halten zu meinem Minikurs zur mentalen Gesundheit.

Warum ich das mache? Aus gutem Grund.

Hier habe ich mich übrigens auch schwer getan. Mein Minikurs war auch ein Wunsch aus der Community. Ich habe versprochen, dass es für die unverbindliche Anmeldung auf der Warteliste ein Extra-Video gibt. Die Zahl der Anmeldungen war gering. Es ging für mich darum, diejenigen zu belohnen, die sich Zeit nehmen möchten und in ihre mentale Gesundheit investieren wollen. Das war anscheinend nicht Anreiz genug.

Und ich verstehe die Grundhaltung dahinter nicht. Es ging um eine unverbindliche Anmeldung. Erst wenn du den Kurs tatsächlich Ende November/Anfang Dezember buchst, ist die Anmeldung verbindlich. Bis dahin ist das für dich weder mit Kosten noch mit Zeit verbunden. Was also hat dich abgehalten, dich anzumelden? Möchtest du keine mentale Gesundheit? Ist das für dich kein Thema?

Am Ende – was ich tun werde.

In den nächsten Wochen werde ich dir auf meinem Instagram-Account also weiterhin zeigen, worum es in meinem Kurs gehen wird und welche Transformation dich erwartet, also was der Kurs für dich verändern wird.

Meine Bullet Journal Seiten werde ich nicht mehr teilen. Das bedeutet nicht, dass ich für mich mit dem Bullet Journal aufhören werde. Zudem werde ich in mich gehen und überlegen wohin die Reise nach meinem Kurslaunch weitergeht. Was ich aber nicht tun werde ist, mich in das Bullet-Journal-Lügen-Fahrwasser zu begeben und das zu posten, was andere sehen wollen. Das ist nicht kompatibel mit meinen Werten.

Und ich tue heute etwas, was ich sonst unter meinen Blogbeiträgen nicht getan habe. Teile gern deine Gedanken mit mir in dem Formular unten. Du kannst sie anonym mit mir teilen oder deine Mailadresse mit in den Text einfügen. Dann antworte ich dir auch gern. Ich bitte dich also um dein Feedback, aus gutem Grund.

Ich war immer ehrlich mit dir und ich möchte mich nicht verbiegen. Meine Gedanken mit dir zu teilen ist mir auch nicht leicht gefallen und die Entscheidung aufzuhören hat lange in mir gearbeitet. Ich bin nicht wütend und ich bin auch nicht enttäuscht. Vielleicht ist es auch einfach an der Zeit das Feld für andere zu räumen, die ähnliche Inhalte machen. Mich hat die Ablehnung meiner Inhalte sehr getroffen und es ist besser etwas zu beenden, wenn es nicht mehr gewünscht ist. Ich würde mir einfach wünschen, dass wir uns gegenseitig mit mehr Wertschätzung behandeln und das auch zeigen. Wenn man aus einem Hobby ein Business macht, kann man eben nicht mehr alles kostenlos teilen und das aus gutem Grund.

Bleib also dran. Ich lasse dich zu gegebener Zeit wissen, wie es weitergeht und wenn es etwas Neues gibt.

Bye und Shalom,

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Social Media Coaching und das Bullet Journal – Gemeinsamkeiten

Hallo und Shalom,

nachdem ich neulich ein Gespräch der besonderen Art hatte, muss ich meine Gedanken zu dem Thema mal mit dir teilen. Es ging im Gespräch darum, dass ich jemandem ein Social Media Coaching angeboten haben, mit dem Sinn das Warum der Person zu finden. Leider hat die Person abgelehnt mit der Begründung, dass Zahlen egal seien und dass sie ihr Warum schon kennen würde. Ob die Person diesen Artikel liest weiß ich nicht, aber vielleicht kann ich dem ein oder anderen die Augen öffnen und einen neuen Impuls liefern.

Social Media Coaching wird nicht verstanden

Genauso wie das Social Media Coaching wird das Bullet Journal von vielen Menschen nicht verstanden. In beiden Bereichen glauben Menschen, dass es darum geht, höher, schneller, weiter und besser zu sein als andere. Warum aber wird Social Media nicht verstanden? Na gut, ich möchte hier nichts verallgemeinern. Aber wie mein Beispiel vom Anfang des Artikel zeigt, geht es nicht um Zahlen. Ich zeige im Coaching immer wieder, dass es darum geht, sich selbst zu kennen und den “richtigen” Weg zu finden.

Wie ich beim Coaching vorgehe

Wenn ich beim Social Media Coaching starte, suche ich mit meinem Coachee zuerst nach dem Warum. Das hat einige entscheidende Vorteile. Die Methode von Simon Sinek ist fundiert und schafft schon in den ersten Sitzungen Vertrauen und zwischen dem Teilnehmer und mir. Und nur, wenn dieses Vertrauen da ist, können wir auch vernünftig miteinander arbeiten. Und das zeigt schon etwas sehr Wichtiges. Ein Warum kann man nicht in Zahlen messen. Followerzahlen und Likes sind wertlos, wenn hinter einem Kanal kein emotionales Warum steht. Und egal ob die Bullet Journal Methode oder soziale Medien – wer nur an Zahlen denkt hat keine nachhaltige Denkweise und wird nicht erfolgreich sein.

Was bedeutet Erfolg eigentlich?

Erfolg im Social Media Coaching hängt nicht von Zahlen ab. Das Bild zeigt Madlen Peilke mit den gängigen KPI's des Social Media Marketings.

Erfolg beim Bullet Journal bedeutet nicht, dass man besonders ästhetische Seiten gestaltet. Auf Social Media bedeutet Erfolg also nicht, besonders viele Likes zu bekommen. Und spannenderweise treffen beim Thema Bullet Journal und Social Media beide “falschen” Denkweisen aufeinander. Viele posten nur ihre Seiten aus dem Bullet Journal um Likes zu kassieren und berühmt zu werden. Die Methode nutzen sie im Alltag nicht wirklich und wenn ihnen dann klar wird, dass der Erfolg nicht so kommt wie erhofft, hören sie mit beidem schnell wieder auf.

Mal ein Ausschnitt aus meiner Geschichte

Mein Kanal auf Instagram: https://www.instagram.com/madlen_xseitenseele/ war nie auf Wachstum ausgelegt. Ich bin nur deshalb zum Social Media Coaching gekommen, weil meinen Erfolg verstehen wollte. Innerhalb weniger Tage, im Oktober 2020, bin ich auf 1000 Follower gekommen. Damals war das noch viel einfacher als heute. Und ich gebe zu, ich hatte keine Strategie und keine Ahnung.

Als ich dann Ahnung hatte, war mein Kanal nicht mehr auf Wachstum ausgelegt. Ich habe in den 2 Jahren bis jetzt gerade einmal 300 Follower gewonnen. Aber das ist ok. Ich habe wenige Menschen, mit denen ich beinahe täglich auf meinem Kanal agiere und das ist gut so. Namen tauchen immer wieder auf und ich weiß, welche Person dahinter steht. Daraus wächst Vertrauen und das zählt so viel mehr.

Excuse me, wir haben 2022.

Social Media hat sich verändert und das Bullet Journal hat sich auch verändert. Hinz und Kunz denken, dass sie wissen, wie Social Media funktioniert und über Nacht erfolgreich zu sein hat nichts mit echtem nachhaltigem Erfolg zu tun. Und wild herum zu posten ist übrigens auch keine Strategie. Echtes Social Media Marketing hat nichts mit dem “Beruf” des Influencers zu tun. Ich möchte vor allem kleinen Unternehmen helfen, sich auf Social Media zu positionieren und Kunden zu gewinnen. Es geht also um den “richtigen” Weg, wenn es um die Strategie und die Postingfrequenz geht.

Und auch hier gibt es wieder eine Gemeinsamkeit zum Bullet Journal. Richtig ist das richtige Stichwort. Was richtig ist, entscheidest ganz allein du. Es kann aber nicht richtig sein, sich die ganze Zeit mit anderen zu messen und zu vergleichen. Wer Erfolg immer noch in Zahlen misst, der hat in meinen Augen mit sich selbst ein großes Problem.

Wann funktioniert das Bullet Journal?

Funktioniert ein Bullet Journal nur für dich, wenn deine Posts eine bestimmte Anzahl Likes bekommen oder wenn du dich als Mensch weiterentwickelst? Funktioniert Social Media Marketing nur, wenn du 10 000 oder 100 000 Follower hast? Ganz gewiss nicht. Es geht darum, dass man die “richtigen” Ziele und die “richtigen” Menschen erreicht.

Wenn du Kunden gewinnen möchtest, kann es reichen, jeden Tag 1 oder 2 Menschen zu erreichen, denen du mit deinem Angebot helfen kannst. Was aber wenn du jetzt sagst, dass Social Media für dich nur ein Hobby ist? Auch dann postest du nicht ohne Grund. Es sollte immer dein Ziel sein, die “richtigen Menschen” anzusprechen. Ansonsten postet du ohne Sinn und Verstand, was dich interessiert. Das führt aber erfahrungsgemäß dazu, dass du irgendwann die Freude verlierst und ausgebrannt bist.

Und mit dem Bullet Journal ist es genauso. Wenn du Seiten nur hast, weil sie Trend sind, wirst du sie nicht benutzen und irgendwann einfach frustriert aufgeben.

Du willst Social Media oder das Bullet Journal endlich richtig verstehen?

In diesem Artikel bin ich nur auf einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede eingegangen. Nicht jeder wird Social Media oder das Bullet Journal verstehen. Ich bin jetzt mittlerweile in beiden Coachingthemen zu Hause und kann dir helfen, entweder dein Bullet Journal so zu nutzen, dass es dich weiterbringt und/oder mit Social Media in die Sichtbarkeit zu kommen ohne dich zu stressen.

Wenn du wissen möchtest, wie wir zusammen arbeiten können, schau dir doch gern meine beiden Angebote an, die dich im 1:1 unterstützen:

Social Media Coaching: https://bulletjournalxseitenseele.online/dein-social-media-coaching/

Bullet Journal Coaching: https://bulletjournalxseitenseele.online/coaching-1-zu-1/

Möchtest du gern zufrieden sein, mit dem was du tust? Dann würde ich mich freuen, dich auf deinem Weg zu begleiten. In einem kostenlosen Kennenlerngespräch können wir in nur 30 Minuten herausfinden, ob es passt. Schreib mir gern eine Mail an: madlen@bulletjournalxseitenseele.online

Für heute wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Deine Schreibstimme – So findest du sie

Hallo und Shalom. Genau darum soll es heute gehen. Hallo und Shalom sind Teile meiner Schreibstimme, also der Art wie, ich spreche und schreibe, wenn ich an dich schreibe. Wie findest du sie aber deine Schreibstimme? Das möchte ich dir heute mit einigen Tipps zeigen, die ich mir auch nicht ausgedacht habe, aber dazu später mehr.

deine Schreibstimme - so findest du sie.

Wie ich meine Schreibstimme gefunden habe.

Jeder Mensch spricht auf seine Art und Weise – egal ob im Alltag oder im Businesskontext. Bei mir waren “Hallo und Shalom” auch ein Findungsprozess. Ich habe lange meine Schreibstimme unterdrückt, weil Antisemitismus heute immer noch ein Teil der Gesellschaft ist. Ich habe schon immer Worte wie Shalom und Chuzpe benutzt. Wenn mich jemand nervt, ist er ein Schmock. Ja, ich fühle mich sehr in der jiddischen/hebräischen Sprache zu Hause, auch wenn ich der Religion nach keine Jüdin bin.

Irgendwann habe ich mir dann aber gedacht: “Madlen, wovor hast du Angst? Wenn dich jemand nicht mag, weil du jiddische Begriffe benutzt, dann ist er auch niemand, mit dem du zusammenarbeiten möchtest.”. Und das ist so. Nicht jeder Mensch möchte mit jedem anderen zusammenarbeiten. Dann ist das eben so. Meine Wunschkund*innen, werden sich nicht an meiner Sprache stören. Damit habe ich mir dann also Wiedererkennungswert geschaffen. Genauer erzähle ich dir das aber in meinem Buch, das bald endlich erscheinen wird.

Wozu du deine Schreibstimme brauchst.

Sie ist wichtig, weil Menschen von Menschen kaufen. Nur wenn du so sprichst, dass deine Wunschkund*innen dich verstehen, werden sie auch Vertrauen zu dir aufbauen. Und wie du vielleicht von dir selbst weißt, wenn man anfängt Vertrauen zu jemandem aufzubauen, geht man dort wieder hin. So werden aus treuen Leser*innen treue Kund*innen.

Im Marketing sagt man immer: “Sprich die Sprache deiner Wunschkund*innen.” Das stimmt an sich auch, aber du solltest dich nicht verbiegen. Wenn jemandem deine Sprache nicht passt, dann wird er auch nicht mit dir zusammenarbeiten. Ok, die wenigsten in meiner Community haben in ihrem Wortschatz die Begriffe Shalom und Chuzpe. Aber Beständigkeit baut auch Vertrauen auf. Und wenn ich etwas immer wieder höre zeigt es mir, dass die Person auch in ihrer Arbeit beständig ist. So fällt die Zusammenarbeit viel leichter.

5 Tipps für deine Schreibstimme

  • Schreibe wie du sprichst. Es wirkt künstlich, wenn du plötzlich in einer ausgefeilten Grammatik unterwegs bist und in Videos zum Beispiel komplett anders sprichst.
  • Setze dich mit deinen Texten auseinander oder schreibe einfach mal drauf los. Wenn du dir deine bestehenden Texte mal anschaust oder dich 10-15 Minuten einfach mal zum Schreiben hinsetzt, findest du wahrscheinlich schon wiederkehrende Elemente.
  • Frage jemand anderen. Wenn es jemanden gibt, der dich gut kennt, frage doch einfach mal: “Du, gibt es bei mir in der Sprache Dinge, die immer wieder vorkommen?”. Wenn du dieses Feedback von 2 oder 3 Personen dann reflektierst, wirst du deine Elemente finden.
  • Gib dem Ganzen Zeit. Die eigene Schreibstimme zu finden ist ein Prozess und nichts, was über Nacht passiert. Vertrau dir und deinem Gespür auch einfach. Wenn es etwas gibt, was ein Element deiner Schreibstimme werden soll, dann wirst du das merken.
  • Und last but not least: Sei keine Kopierkatze. Klauen von anderen ist nicht fein. Das machen nur Menschen, die es nötig haben. Du hast es wahrscheinlich nicht nötig, sonst wärst du ja nicht hier auf meinem Blog gelandet, um dir Tipps zu holen.

Deine Schreibstimme – Ich habe da noch einen Tipp

Den finalen Impuls für meine Schreibstimme habe ich nicht allein bekommen. Bei mir hat dieser Prozess drei Jahre gedauert. Aber das ist ok, schließlich muss man ja auch nicht alles allein können.

Ich glaube nicht an Zufälle und manchmal findet man Menschen, die einen richtig weiterbringen. Denn der finale Impuls zur meiner Schreibstimme kam von der lieben Janina Lücke, bei der ich gerade mit Impulstreffen und einem Coaching Ende Oktober zu meinem ersten eigenen Buch komme. Janina ist Profi dafür, dass du deine Schreibstimme findest. Und ihre Sicht zum Thema findest du auf ihrem Blog.

https://janinaluecke.de/schreibstil-finden/

Vor kurzem habe ich dir erklärt, warum ich wieder schreiben musste und was mir das Schreiben bedeutet. In einigen Tagen wird es dort auch eine neue Geschichte von meinen Protagonisten geben, auch wenn es bis zum Roman noch eine Weile dauert. Erstmal kommt das Sachbuch. Aber schau gern vorbei und lass mir ein Feedback da.

https://bulletjournalxseitenseele.online/schreiben-ich-muss-wieder-schreiben/

Und hier kommst du zum Livestream auf Instagram, der dir das ganze auch nochmal an Beispielen verdeutlicht:

To put it in a nutshell. Es ist möglich, deine Schreibstimme zu finden, wenn du einfach du bist. Die Suche nach deiner Stimme ist also möglich, wenn du dem Prozess eine Chance gibst.

Für heute sage ich Bye und Shalom,

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Reflexion im Bullet Journal? Wenn sich der Kreis schließt.

Bist du vielleicht auch überfordert von all den Möglichkeiten, die dir die Reflexion im Bullet Journal bietet? Zu welcher Uhrzeit sollte ich reflektieren? An welchen Tagen? Monatlich?

Zuerst einmal kann ich dich beruhigen. Es gibt kein MÜSSEN. Ich möchte dir heute zeigen, wie wertvoll und mächtig Reflexion sein kann, wenn du dir die Dinge suchst, die dir wirklich helfen. Dann machst du das von ganz allein, weil du spürst, dass es dir hilft.

Die Visualisierung

Reflexion im Bullet Journal - die Visualisierung

Das Bild zeigt den Kreis der Reflexion und entsprechende Fragen und Werkzeuge für deine Reflexion.
©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Oktober 2022, Deutschland.

Der Kreis der Reflexion ist nicht von mir. Er ist vom Erfinder der Methode, Ryder Carroll. In einem Video hat er das Thema aufgearbeitet und auf das wesentliche zusammengefasst.

Ich habe das ganze jetzt nochmal für dich auf Deutsch aufbereitet.

Die Uhrzeit für die Reflexion?

Der Daily Log als Mittel der täglichen Reflexion steht im Fokus. Das macht die Reflexion so wertvoll, denn wenn du sie täglich nutzt, bleibst du auch am Bullet Journal dran. Für mich ist das jeden Tag sehr wichtig. Damit starte ich in den Tag. So mache ich meinen Kopf frei.

Die Fragen:

  • Wofür bin ich dankbar?
  • Worauf möchte ich mich fokussieren?
  • Was möchte ich ziehen lassen?

sind eine großartige Leitlinie. Du kannst dich aber fragen, was immer dir hilft.

Auch eine abendliche Reflexion ist ein hervorragendes Werkzeug. So kannst du den Tag abschließen. Du kannst dir vor Augen führen, was gut gelaufen ist und was nicht so gut gelaufen ist. Oder du kannst in dich reinhören, wie sich deine Stimmung entwickelt hat. Du kannst dir anschauen, was du morgen anders machen möchtest.

Wöchentlich, monatlich, jährlich – Wie oft ist die Reflexion im Bullet Journal wirklich nötig?

Aus der Perspektive des Kreises kann jede Art der Reflexion dir helfen. So wie du täglich in den Spiegel schaust, ist das ein Weg, dein Wachstum zu beobachten.

So kann auch der wöchentliche Spiegel eine gute Zusammenfassung deiner Woche sein. Du kannst dir vor Augen führen, was du alles erreicht hast und wie du gewachsen bist. Vielleicht beobachtest du aber auch schädliche Verhaltensmuster. Dann kannst du schnell gegensteuern. Mir geht das immer so mit meinem Koffeinkonsum und fehlendem Schlaf. Der Zusammenhang ist ja relativ klar.

Ähnlich ist es mit der monatlichen Reflexion. Ich möchte das jetzt nochmal kurz zusammenfassen.

Die Reflexion im Bullet Journal – wenn sich der Kreis schließt

Warum sind die einzelnen Teile der Reflexion so wichtig? Sie wirken wie ein Filter. Am Ende des Jahres oder einer von dir festgelegten Periode weißt du, was wirklich wichtig ist für dich. Welche Aufgaben bleiben am Ende übrig? Wie siehst du dich selbst? Wo möchtest du am Ende der nächsten Periode stehen?

Du startest mit einer täglichen Reflexion und nimmst die Dinge, die dir wichtig sind weiter mit in die wöchentliche Reflexion. In der monatlichen Reflexion hast du die Möglichkeit deine Erfolge zu feiern und dir neue Ziele zu setzen. Und in der Jahresreflexion kannst du dein Wachstum des letzten Jahres dokumentieren.

Abschließende Gedanken

Puh, ich konnte hier natürlich das Thema nur anreißen. Möchtest du so richtig mit der Reflexion einsteigen? Möchtest du die Energie und Wirkung der Bullet Journal Methode in deinem Leben spüren? Diese Art der Reflexion fernab von der Gestaltung der Seiten, lässt dich dich selbst in einem neuen Licht sehen. Du kannst dankbarer, achtsamer oder sicherer werden. Du kannst deine Ziele erreichen. Kurzum, du bekommst die Kontrolle über dein Leben zurück.

Und weil das Thema so wichtig ist, habe ich einen Guide dazu erarbeitet. Er ist in meinem Shop zu finden und hilft dir, die Reflexion als Thema Stück für Stück und in der Praxis anzugehen.

Es geht diese Woche auf meinem Kanal auf Instagram um mentale Gesundheit. Hier spielt Reflexion eine entscheidende Rolle.

Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass ich gerade an einem Kurs arbeite, der auf 5 wichtige Punkt der mentalen Gesundheit eingeht. Zuerst helfe ich dir gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Dann erkläre ich dir, wie das Bullet Journal dir helfen kann, dich und deine Gefühle zu verstehen. Du lernst, wie du mit wichtigen Menschen über deine mentale Gesundheit sprechen kannst. Dann zeige ich dir, wie du mit Krisen umgehen kannst. Und auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf mache ich zum Thema. Es handelt sich um einen Minikurs, der eine lohnende Investition in dich und deine Gesundheit sein wird.

Möchtest du dabei sein?

Dann melde dich jetzt unverbindlich an und sichere dir dein Geschenk, wenn du dann beim Videokurs dabei sein kannst.

Du bekommst diese Woche noch mehr Infos auf Instagram und YouTube zum Kurs. Das solltest du nicht verpassen.

Für heute sage ich Bye und Shalom,

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Stille – ein Zeichen, dass etwas passiert

Hier auf dem Blog und auch auf meinem Podcast herrschte lange Stille. Das hatte mehrere Gründe, um die es in meiner neuen Podcastfolge geht. Ich nehme dich mit auf eine emotionale Reise der letzten Wochen, aber erzähle dir auch, wie es auf dem Podcast weitergeht.

Woher die Stille kam.

Wenn es still ist, kann das mehrere Gründe haben. Entweder gibt es nichts, worüber man sprechen kann. Oder es passiert gerade soviel, dass für Gespräche keine Zeit ist. Letzteres war bei mir der Fall. Ich hatte Tage, an denen habe ich es nicht geschafft mich fertig zu machen.

Und in meiner Podcastfolge erzähle ich dir, warum das so war.

In mir drin war es alles andere als still.

Alle meine alten Erinnerungen waren wieder da und das hat mich in eine emotionale Krise gestürzt. Es fühlte sich so an, dass die Depression zurück war. Auf Instagram wollte ich aber nicht nur über negative Dinge sprechen. Es ist aber auch wichtig, dass ich aufklären möchte. Wenn du also von ähnlichen Erlebnissen wie ich betroffen bist, ist das kein Grund, dir Vorwürfe zu machen. Ich möchte dir Mut machen, die Krise anzugehen und dabei auch auf die Bullet Journal Methode als Weg aus der Krise zurück zu greifen.

Was das Bullet Journal nicht kann

Die Methode ist kein Ersatz für eine Therapie. Dafür solltest du einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen. Das Bullet Journal kann dich aber bei einer Therapie begleiten und dir helfen, alles was dort passiert aufzunehmen und deinen Fortschritt zu dokumentieren. Es kann auch mal ein Ort der Stille sein, wenn du dort für einige Zeit nichts schreibst. Ebenso nimmt es aber auch alle deine Gedanken auf, egal was es ist, das in dir vorgeht.

Was noch hinter der Stille steckt

Ich arbeite aktuell gerade an zwei großen Projekten: meinem Bullet Journal Kurs und meinem ersten eigenen Buch. Beide Projekte haben denselben Namen: xSeitenSeele. Mein Buch – das sind meine xSeitenSeele, genau wie mein Bullet Journal. Ich beschreibe meinen Weg mit der Methode und gebe dir Vorlagen für 12 Monate an die Hand, die dir unterschiedliche Wege mit dem Bullet Journal an die Hand geben können.

Mein zweites Projekt ist der Kurs. Hier möchte ich dir die Methode von Grund auf erklären und zeige dir, wie sie wirklich funktioniert. Du bekommst in 14+1 Videos die Grundlagen von mir erklärt. Dabei ist kein Video länger als 15 Minuten. Aktuell finalisiere ich den Kurs und freue mich dabei, dass mich meine Beta-Tester unterstützen mit ihrem Feedback.

Das nehme ich sehr ernst und werde einige der Videos nochmal überarbeiten. Hier kannst du auch noch als Beta-Tester dabei sein und Einblick in die Kursinhalte bekommen: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

Falls dir der Preis unmöglich erscheint, habe ich noch eine Info für dich. Dank des Feedbacks aus meiner Community habe ich mich für ein besonderes Angebot entschieden. Mehr dazu erfährst du in ein paar Tagen in einem Livestream auf Instagram.

Ich hoffe, du verstehst die Stille der letzten Wochen ein bisschen besser.

Möchtest du die Folge jetzt hören?

Viel Freude beim Anhören und Bye und Shalom,

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Rätsel gelöst? Rätsel gelöst!

Du suchst nach konkreten Antworten auf deine Fragen zum Bullet Journal? Dann bist du hier genau richtig, denn ich habe das Rätsel gelöst. Vielleicht fragst du dich, was ich meine. Hier findest du die Antworten auf deine Fragen.

Was ich vorhabe.

Ab jetzt wirst du hier einen Newsletter bekommen. Aber du bist der Mittelpunkt dieses Newsletters. Ich beantworte deine Fragen, wenn du sie mir schickst. Dabei mache ich es dir ganz einfach. Du kannst dich jetzt einfach eintragen und deine Frage im Nachrichtenfeld hinterlassen. Ansonsten findest du auch gleich noch weiter unten ein Feld, in das du deine Frage auch nochmal eintragen kannst.

Welches Rätsel kann ich denn für dich lösen?

Wenn du mich noch nicht kennst, erzähle ich dir jetzt mal kurz, woher mein Wissen über das Bullet Journal kommt. Ich habe bereits 2017 mit dem Bullet Journal angefangen. Damals war ich noch völlig auf dem falschen Weg. Das ist nicht so einfach gewesen, weil mich Instagram völlig verwirrt hat. Geht dir das auch so? Du weißt nicht, wo du anfangen sollst?

In meinem Newsletter liefere ich dir jede Woche einmal eine konkrete Antwort auf eine Frage. Die Lesezeit wird nicht länger als 3 Minuten sein. Sozusagen ein Quick-Tipp oder aber um bei meinem Kanalnamen zu bleiben…

Eine Seite Seele – der Newsletter, der Rätsel löst.

Mein Bullet Journal sind für mich xSeitenSeele. Und das möchte ich an dich weitergeben. Auch du sollst egal ob als Anfänger oder als Profi jede Woche etwas für dich und dein Bullet Journal mitnehmen können. Und nein, es geht nicht um die Theorie hinter der Methode. Ich zeige dir kurz und knackig, wie du die Theorie in die Praxis umsetzen kannst. Sofort. In einigen Minuten deines Tages.

Und das ist eine Win-Win-Situation für uns beide. Wenn du mir Fragen schickst, kann ich sie dir beantworten. Wenn ich deine Fragen kenne, weiß ich, was dich beschäftigt. Und ich kann dann noch mehr Content dazu auf Instagram machen.

Du kennst meinen Account noch gar nicht?

https://www.instagram.com/madlen_xseitenseele/

Ich habe noch was für dich

Wenn du dich für den Newsletter anmeldest, bekommst du nicht nur den Newsletter. Ich lege noch zwei Goodies für dich oben drauf.

In deiner ersten Mail von mir bekommst du einen 15% Gutschein für ein Produkt deiner Wahl aus meinem Onlineshop und du erhältst von mir noch eine kostenlose Vorlage für deinen Wochenplan. Den kannst du dir einfach ausdrucken oder auf dem Tablet benutzen. Wie du magst. Das Format eignet sich sowohl für die digitale Nutzung als auch für die analoge Verwendung oder auch als Idee für dein Bullet Journal selbst.

Bist du jetzt neugierig geworden?

Dann schreibe mir hier deine Frage/n in das Feld und melde dich einfach für den Newsletter “Eine Seite Seele” an.

Ich denke über das Rätsel zum Bullet Journal nach. Du auch?
©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Juli 2022.

Wenn du noch mehr über das Bullet Journal erfahren möchtest, kannst du auch hier auf meinem Blog immer wieder vorbeischauen.

Ich habe auch noch zwei tolle Möglichkeiten, wie du von meiner Erfahrung mit dem Bullet Journaling profitieren kannst.

  • 90 Minuten im 1zu1 Coaching mit deiner Frage und ausschließlich für dich
  • mein Bullet Journal Kurs mit 14+1 Lektion und dem Starterkit, damit du nicht mehr nach den richtigen Materialien suchen musst um endlich mit dem Bullet Journal durchstarten zu können.

Du findest alle Infos hier: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

Hab viel Spaß mit meinem Newsletter und ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel gelesen hast.

Bye und Shalom,

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Es gibt keine Konkurrenten – nur Kollegen (ein Podcastinterview mit Sarah Stolze)

Ein Onlinebusiness aufzubauen ist nicht einfach. Wenn man einen sicheren Vollzeitjob hat, ist die Entscheidung für das Onlinebusiness vielleicht noch schwerer. Sarah Stolze ist ein gutes Beispiel dafür, dass man auch aus dem Vollzeit-Beamtentum heraus in ein Onlinebusiness gehen kann.

Wir haben im Podcastinterview über die Themen Perfektionismus, Selbstzweifel, Unternehmensgründung und Zeitplanung gesprochen. In diesem Blogartikel möchte ich dir die Learnings aus der Folge noch einmal zusammenfassen.

Den sicheren Job aufgeben

Heute einen Job zu finden, indem man nicht einfach gekündigt werden kann, ist schon nicht ganz einfach. Den dann auch noch zu behalten ist eine echte Herausforderung. Wenn man so einen sicheren Job hat, ist die Idee der Selbstständigkeit aber so weit weg, wie nur irgend möglich. Warum aber entscheidet man sich denn dann für die Selbstständigkeit in Teilzeit oder Vollzeit? Im Fall von Sarah Stolze war die Antwort hier klar. Wenn man in seinem sicheren Job nicht mehr glücklich ist, ist es vielleicht doch nicht so falsch, über die Gründung eines Unternehmens nachzudenken. Denn schließlich geht es ja darum, dass man noch viele Jahre in diesem Job arbeiten sollte. Da nützt einem alle Sicherheit nichts. Und so hat Sarah sich für die Selbstständigkeit als Social Media Managerin entschieden.

Keine Konkurrenten, nur Kollegen

Es stimmt, Sarah und ich machen genau das Gleiche. Wir helfen Menschen bei ihrem Start auf Instagram. Das bedeutet aber nicht, dass wir Konkurrentinnen sind. Wie Sarah im Interview gesagt hat, hat jeder Tag nur 24 Stunden. Und nicht mit jeder potenziellen Kundin passt es auch wirklich. Es ist gut, dass es mehr von uns gibt, die sich mit dem Thema Instagram beschäftigen. Hinzu kommt noch, dass ein gutes Netzwerk auch in derselben Nische, die Reichweite erhöht und dich noch mehr wachsen lässt. Wer das noch nicht erkannt hat, der kann eigentlich schon nach kurzer Zeit wieder mit Social Media aufhören, weil er entweder nicht mehr in den Spiegel schauen kann oder kein Wachstum, sprich Kunden, verzeichnen kann.

Auf Instagram wachsen – mit Hilfe von Sarah Stolze

Egal ob im 1:1 Coaching, in der Beratung oder jetzt auch im Gruppenprogramm, Sarah kann dir helfen auf Instagram so richtig durchzustarten und deinen Perfektionismus hinter dir zu lassen. Wenn du nicht weißt, wo du starten sollst, ist Sarah die richtige für dich. Und nein, ich habe jetzt keine Angst potenzielle Kundinnen zu verlieren, denn mein Programm ist ganz anders aufgebaut und richtet sich vor allem an Kreativbusinessgründerinnen.

Wenn du in einem Gruppenprogramm mit anderen zusammen an deinem Instagramaccount bauen und gleichzeitig von Sarahs Expertise profitieren möchtest, kann ich dir Sarahs neues Gruppenprogramm nur empfehlen.

Du kannst dich hier anmelden: https://www.sarah-stolze.de/gruppenprogramm-instagram-starten

Möchtest du jetzt eine Vorschau auf das Interview mit Sarah Stolze?

©️ Madlen Peilke und Sarah Stolze, Deutschland, Juli 2022.

Wenn du jetzt gespannt bist auf die ganze Episode, findest du sie hier: https://mental-bujo-health.podigee.io/20-podcastinterview-sarah-stolze

Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Blogbeitrag gelesen hast.

Bye und Shalom,

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Wie der Daily Log im Bullet Journal wirklich funktioniert

Viele Menschen denken, dass es hochkompliziert sei, einen Daily Log zu führen. Das ist so aber nicht ganz richtig. Wenn man die Bullet-Journal-Methode einmal richtig verstanden hat, ist die Tagesübersicht ein Kinderspiel. Wenn du noch gar nicht mit dem Bullet Journal angefangen hast, ist das vielleicht sehr weit entfernt für dich, aber in diesem Artikel möchte ich dir zeigen, dass es das gar nicht ist.

©️ Madlen Peilke, xSeitenSeele und Creative Brain, Erfurt, Juli 2022.

Wenn du mit dem Bullet Journal starten möchtest, fragst du vielleicht: Wo soll ich nur anfangen? Meine klare Antwort: Du musst das Rapid Logging verstehen. Es bildet die Grundlage für den Daily Log und im Grund brauchst du nur die drei Symbole: Punkt, Kreis und Streich. Was sich jetzt anhört wie in einem Kinderreim, ist die Grundlage der Bullet-Journal-Methode.

Ich habe dir im Bild oben alles noch einmal zusammengefasst, aber jetzt möchte ich noch einmal auf die Bedeutung des Daily Logs aka Tagesübersicht eingehen.

Das Arbeitstier des Bullet Journals – die Tagesübersicht

Hier kannst du alles verarbeiten, was über den Tag passiert. Es sind nicht die ganzen bunten Bilder, die du auf Instagram siehst. Es sind deine Aufzeichnungen im Daily Log, die dich die Zusammenhänge erkennen lassen. Du kannst in Echtzeit erfassen, was über den Tag passiert. Die drei Symbole, die ich eben genannt habe, machen es dir dabei möglich, dich kurz zu fassen und bei deiner Reflexion Dinge sofort wieder einordnen zu können. Du brauchst im Daily Log keine langen Sätze. Es reicht, wenn du kurz aufschreibst, was passiert ist.

Reflexion hilft dir, dich selbst besser zu verstehen

Ich betone es immer wieder – es ist die Funktionalität der Methode, nicht ihre Gestaltung. Es ist nicht wichtig, wie schön deine Handschrift ist. Was möchtest du mit der Bullet Journal Methode erreichen? Dich selbst besser verstehen? Ein Ziel erreichen? Eine Herausforderung angehen? Dann darfst du dich nicht mit dem vergleichen, was du auf den sozialen Medien siehst. Nutze den Daily Log, wie er vom Erfinder der Methode gedacht ist, als Protokoll deiner Existenz. Du kannst so auch noch nach Jahren Zusammenhänge wiederherstellen, die dir ohne den Daily Log nicht möglich gewesen wären.

Was, wenn eine Seite in der Tagesübersicht nicht reicht?

Dann beginne eine zweite Seite. Es ist kein Problem, wenn sie nicht voll wird. Du musst nichts künstlich erzwingen oder dir etwas ausdenken. Du kannst einfach am Ende des Tages einen Strich ziehen und am nächsten Tag genau darunter mit dem neuen Tag beginnen. Aber ein Wort zur Vorsicht: Beende den Tag nicht, bevor der neue anfängt. Was meine ich damit?

Kennst du das: Du gehst abends ins Bett und wachst in der Nacht auf, weil dich was beschäftigt? Wohin willst du das jetzt schreiben, wenn du dich entscheidest, dein Bullet Journal nochmal zur Hand zur nehmen? Ziehe den Strich unterm Tag erst am nächsten Morgen, wenn du dein Bullet Journal dann wieder in der Hand hast und in einen neuen Tag startest. Das gleiche gilt übrigens auch, wenn du mal gesehen hast, dass Menschen ihre Daily Logs vorbereiten und für jeden Tag eine Seite festlegen. Das ist schlichtweg an der Methode vorbei. Und hier gibt es wirklich ein Richtig und ein Falsch.

Hast du noch Fragen zum Daily Log?

Dann schreibe mir gern auf Instagram. Dort siehst du auch, wie sich ein Daily Log bei mir über den Tag füllt. Du findest mich hier: https://www.instagram.com/xseitenseele/

Wenn du in einem Einzelcoaching in 90 Minuten Antworten auf tiefergehende Fragen zum Bullet Journal hast, dann schau gern hier vorbei: https://bulletjournalxseitenseele.online/coaching-1-zu-1/

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Achtsamkeit – im Bullet Journal und in unserer Sprache

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du in deinem Bullet Journal achtsamer sein kannst? Hast du vielleicht deshalb mit dem Bullet Journal angefangen, weil du achtsamer sein wolltest? In meiner neuen Podcastfolge habe ich darüber gesprochen, wie du Achtsamkeit im Bullet Journal einsetzen kannst und was das mit einer achtsamen Sprache zu tun hat.

Warum Achtsamkeit

Das Thema beschäftigt mich jetzt schon eine ganze Weile. Achtsamkeit ist auch nichts, was über Nacht kommt. Diese Praxis im Alltag einzubeziehen ist alles andere als leicht. Abseits vom Bullet Journal haben Stefan und ich auf unserem Podcast (no) routines in der dritten Folge über Achtsamkeit im Alltag gesprochen. Diese Folge findest du hier: https://bulletjournalxseitenseele.online/mindfulness-episode-3/

Ich habe in meiner neuen Folge auf meinem Podcast am Anfang einige Dinge zusammengefasst, die wir besprochen haben. Das macht aber nur einen kleinen Teil aus. Es war mir so wichtig das Thema auch noch einmal auf meinem Podcast zu besprechen, weil nicht jeder einen englischen Podcast hören kann und möchte.

Die Methode im Bullet Journal

Das Bullet Journal gibt dir zahlreiche Möglichkeiten achtsamer zu sein. Dabei kann es Collections geben, die dir helfen können. Dazu gehören nicht nur der Daily Log und der geistige Fundus, sondern auch deine Intension, warum du überhaupt ein Bullet Journal hast. Nicht alles, was bei mir funktioniert muss auch bei dir funktionieren. Ich habe aber versucht, dir die Funktionen der einzelnen Collections genau aufzuzeigen.

Eine achtsame Sprache

Achtsam zu sein, wenn wir sprechen ist nicht nur wichtig, um dem anderen zuzuhören, sondern auch um nachzudenken, bevor wir etwas sagen.

Im Hier und Jetzt zu sein ist der Schlüssel zu guten Gesprächen, die dich und den anderen weiterbringen.

Möchtest du eine Vorschau auf die neue Folge zum Thema Achtsamkeit?

Die gebe ich dir gern:

©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Deutschland, Juli 2022.

Wenn ich dich jetzt neugierig gemacht habe, kannst du die ganze Folge hier hören: https://mental-bujo-health.podigee.io/19-achtsamkeit-im-bullet-journal

Und jetzt wünsche ich dir viel Freude beim Hören und einen wunderschönen Tag

Bye und Shalom,

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Über die Bedeutung von Zahlen und den Tod als Sparringspartner – Youri x Madlen, die Zweite

Heute bekommst du den zweiten Teil des Podcastinterviews mit Youri Keifens. Wir haben über Followerzahlen, die Bedeutung von Skalierung und des Todes als Sparringspartner.

Jetzt denkst du vielleicht: “Puh, das hat aber Tiefgang.”. Ja, das stimmt. Ich musste die Folge auch deshalb auf zwei Teile aufteilen, weil wir echt lange gesprochen haben. Und weil wir nicht anders konnten als einfach weiter zu reden, haben ich dieses inspirierende Gespräch einfach laufen lassen.

Wenn du den ersten Teil noch nicht gehört hast, kannst du das hier tun: https://bulletjournalxseitenseele.online/2022/06/10/youri-keifens-spass-mit-buchstaben-auch-im-interview/

Möchtest du wissen, worüber wir noch gesprochen haben?

Das ist die Sketchnote zur Folge und ich werde ein paar Dinge noch einmal für dich zusammenfassen.

Die Bedeutung von Zahlen und der Tod als Sparringspartner. Die Sketchnote zum Interview mit Youri Keifens.
©️ Madlen Peilke und Youri Keifens, Juli 2022.

Welche Bedeutung haben Zahlen für dich?

Zahlen auf Instagram sind im Grunde bedeutungslos. Youri hat es sehr gut auf den Punkt gebracht. Dein Post ist nach 24 Stunden wieder im Orbit verschwunden. Niemanden interessiert dein Posting von gestern. Warum sich also stressen.

Mich hat das daran erinnert, dass es oft nur der eigene Perfektionismus ist. Egal ob beim Schreiben, beim Posten auf Instagram, beim Podcasten oder wo auch immer. Auf’s Bullet Journal trifft das genauso zu.

Die Bedeutung von Rückschlägen

Aus jedem Rückschlag kann man etwas lernen. Man kann aus Experimenten lernen und sich so neues Wissen aneignen. Wichtig ist auch immer wieder neue Dinge auszuprobieren.

Übrigens findest du Youri auch hier: https://textedieverkaufen.de/Copywriting-lernen.html

Auch wenn Dinge mal nicht so laufen, ist das also kein Weltuntergang, sondern die Chance etwas zu lernen.

Lass dich nicht vom Gründen abhalten

Bücher über das Sterben machen das Leben schöner.

Youri Keifens

Was haben Gründen und Sterben gemeinsam?

Naja, manchmal tut man Dinge nicht, weil man später Angst hat, sie zu bereuen. Bereut man aber nicht noch mehr Dinge, die man gar nicht probiert hat? Was ist mir wichtig im Leben? Was will ich noch erreichen?

Wenn man sich die Sterblichkeit des Menschen vor Augen führt, dann lebt man bewusster. Das war einer der Punkte, die ich aus der Folge mitgenommen habe. Ich mache mir Gedanken darüber, was ich in meinem Business noch erreichen möchte. Und weiß dann, dass meine Entscheidung zum Gründen richtig war.

Es gibt einfach Dinge, die kannst du nicht zerdenken. Damit begrenzt du deinen Raum, dich weiterzuentwickeln.

Bist du jetzt neugierig geworden?

Hier habe ich noch einen Teaser für dich:

©️ Madlen Peilke und Youri Keifens, Juli 2022.

Hier kannst du die ganze Folge hören:

Jetzt wünsche ich dir einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel gelesen hast.

Bye und Shalom,

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Warum ich meine Arbeit so sehr liebe und was meine Kunden über mich sagen

“Liebe, was du tust.” Das ist die Maxime nach der ich lebe und die ich auch meinen Kunden in Coachings mit an die Hand gebe. Das ist einer der wichtigsten Schritte, wie man auf Instagram zum Erfolg kommt. Wenn man weiß, wer man ist, kann man auch andere mit seinem Thema begeistern.

Meine Geschichte – die Kurzfassung

Ich selbst bin mit Instagram eher den steinigen Weg gegangen. Ich hätte mir mit einer klaren Strategie 2 Jahre harte Arbeit und viele Enttäuschungen ersparen können. Diesen Weg musste ich aber gehen.

Als ich im April 2020 mein erstes Bild auf Instagram als Content Creator gepostet habe, hätte ich nicht daran geglaubt, dass Social Media mal ein Teil meiner Arbeit wird. Ich hatte Angst vor der Kamera, vor negativen Meinungen und auch vor Mobbing. Mobbing war ein Teil meiner Geschichte und ich wollte das nicht noch einmal erleben.

Noch während meiner Ausbildung habe ich gemerkt, dass das mein Thema wird, das wofür ich brenne und das, was ich beruflich machen will. Zuerst hatte ich an den Beruf des Social Media Managers gedacht. Das war es aber nicht.

Die Entscheidung für die Arbeit mit Kunden – als Coach

Ich hatte das Potenzial Menschen zu helfen, einen einfacheren Weg mit Instagram zu gehen. Das war die Idee. In meinem Studium der Literatur- und Geschichtswissenschaft auch eine pädagogische Ausbildung. Jetzt hatte ich durch meine Ausbildung zur Industriekauffrau auch noch das Wissen im Bereich Marketing. Die ideale Verbindung und mein Praxisphase hatte den Fokus auf Social Media Marketing. Ich wollte also Coach werden.

Und was sagen Kunden jetzt über mich?

Meine erste Kundin ist Antje. Sie hat mir eine Nachricht geschrieben, die mein Herz berührt hat. Was ich dabei genau gefühlt habe, erzähle ich dir gleich. Jetzt erstmal Antjes Gefühle zu unserem Coaching:

Kunden gibt es viele. Antje vom Instagram-Kanal bujocreate ist meine erste Kundin.
©️ bujocreatede, 2022.

“Der Kurs bei Madlen hat mir wortwörtlich die Augen geöffnet. In der Corona Zeit ging es viele so, dass man sich weniger mit Menschen getroffen hat und ich wollte mit meinem Instagram- Account die Bullet Journal Methode unter die deutsche Community bringen, den mir hat sie geholfen, nicht in ein tiefes Loch zu fallen. Nach nun mehr als einem Jahr fühlte ich mich aber festgefahren. Ich wollte frischen Wind reinbringen und wusste auch noch gar nicht, wo ich mich positionieren möchte.

Anfang des Jahres bin ich auf Madlen gestoßen und wir haben uns gleich super verstanden. Nach vielen Textnachrichten und mehreren Video-Calls habe ich mich für ihr Einzelcoaching entschieden, in dem wir gemeinsam mein Warum angingen und nach und nach Struktur in meine Account und allem drumherum reinbringen. Gerade bei der Findung des Warums kam ich an meine Grenzen, denn das war sehr persönlich und schwer es laut auszusprechen, was in meiner Vergangenheit passiert ist.

Madlen hat mir aber den entscheidenden Stoß gegeben, damit wir eine Durchbruch hatten. Es war unglaublich befreiend und ich bereue bis jetzt keine Minute unserer Zusammenarbeit.

Sie geht mit Herzblut an die Sache heran, kann den Menschen vor ihr sehr gut einschätzen und weiß, wie weit sie ins Persönliche gehen kann. Es macht viel Spaß über jeden kleinen Aspekt zu reden und Neues zu lernen. Ich bin froh darüber, das Einzelcoaching in Angriff genommen zu haben, denn das hat mich auch menschlich um einiges weiter gebracht und es wird so vieles klar, warum ich so bin wie ich heute eben bin.

Vielen dank für deine tolle Unterstützung und hoffentlich auf noch viele weitere tolle Gespräche und Coachings.”

Was das mit mir macht

Es macht mich dankbar und sehr glücklich, dass meine Arbeit diese Auswirkungen hat. Der erste Kunde ist etwas ganz Besonderes. Antje hat schon in den ersten Wochen eine unglaubliche Entwicklung hingelegt, die mich sehr stolz macht. Das ist aber nicht mein Verdienst. Ich habe eine Methode entwickelt, die es dem Kunden möglich macht, mit meiner Arbeit sein Warum zu finden. Aus diesem Warum entsteht eine Strategie und diese führt in die Sichtbarkeit. Mein Ziel ist es aber, dass mein Kunde mit seiner Arbeit glücklich und zufrieden ist. Und so kann die Person dann auch sagen:

“Ich liebe, was ich tue.”

Das Ziel meiner Arbeit mit dem Kunden.

Wenn ich dich jetzt neugierig gemacht habe, schau gern mal hier vorbei: https://bulletjournalxseitenseele.online/mein-angebot/

Antjes Account findest du übrigens hier: https://www.instagram.com/bujocreatede/

Und hier findest du mich auf Instagram: https://www.instagram.com/xseitenseele/ und https://www.instagram.com/madlen_creative_brain/

Schreib mir gern, wenn du weitere Fragen hast.

Jetzt aber wünsche ich dir einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du meinen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Youri Keifens: Spaß mit Buchstaben auch im Interview

Egal ob auf Instagram, im Podcast oder auf der Website: Buchstaben, Sätze und Texte sind das, was Youri Keifens und mich verbindet. Aber nicht nur das. Es gibt noch einiges mehr. Das kannst du im Interview hören. Vorher möchte ich aber noch erzählen, wie wir uns überhaupt kennengelernt haben.

Hallo Podcaster

Ich bin in einem anderen Podcast auf die Plattform “Hallo Podcaster” gestoßen. Dort habe ich mich angemeldet und nach spannenden Gästen gesucht und bin auf Youri gekommen. Als ich in seinen Podcast reingehört habe, habe ich mir gedacht, dass er ein spannender Gast sein könnte. Also habe ich ihn angeschrieben. Wenn ich ehrlich bin, habe ich nicht mit einer Antwort gerechnet. Sie kam dann aber doch. Wir haben einen Termin für die Vorbesprechung vereinbart und es hat sofort gematcht.

Warum erzähle ich dir diese Geschichte? Sie ist wieder ein Beispiel dafür, dass es Mut möglich macht, coole neue Leute kennenzulernen. Und daraus ist eben nicht nur dieses Interview geworden.

Youri Keifens und der Larifari-Faktor

Youri hat auf seinem Instagram-Profil eine komplett eigene Sprache entwickelt. Neben dem Larifari-Faktor, der für eine abgenutzte Sprache steht, kommen immer wieder Alliterationen vor. Das bedeutet, dass die Wörter in einem Satz mit dem gleichen Buchstaben anfangen. Das war einer der Punkte, die ich in unserem Gespräch so sehr geliebt habe. Youri und ich haben beide Literatur studiert und obwohl ich nicht mehr in diesem Job arbeite, brauche ich meine Kenntnisse doch jetzt auch wieder.

Durchbrüche und Ideen – Menschen ermuntigen

Als Coach ist es ein Erlebnis, wenn unsere Coachees zu Ergebnissen kommen. Und nein, das in der Überschrift dieses Absatzes ist kein Rechtschreibfehler. Das Wort ermuntigen – ein Mix aus ermutigen und ermuntern ist im Gespräch entstanden. Den Coachee dazu zu bringen, dass er/ sie selbst zu Ergebnissen kommt, ist der ideale Weg.

©️ Youri Keifens, 2022.

Wer denken kann, der kann auch schreiben.

Youri Keifens

Ich mag diese Aussage sehr, weil sie impliziert, dass jeder Mensch schreiben kann. Wenn Unternehmer*innen denken, dass sie selbst nicht für’s Marketing geeignet sind, können sie bei Youri lernen, wie sie “leckere Texte” schreiben.

Hier findest du übrigens Youris Website: https://textedieverkaufen.de/Copywriting-lernen.html

Teil 1 von 2

Youri und ich haben uns in so vielen Gedanken verloren und trotzdem nicht verloren. Es war super inspirierend. Wir haben uns eineinhalb Stunden miteinander unterhalten, haben so viele Schnittstellen gefunden und viel Spaß mit Sprache und Buchstaben gehabt. Wenn du jetzt denkst: “Puh, fast 2 Stunden? Das schaffe ich nicht.”. Kann ich verstehen. Deshalb haben wir uns zusammen dazu entschieden, einfach 2 Folgen draus zu machen. Eine Folge kannst du heute hören, die nächste dann nächsten Freitag. Willst du eine Vorschau? Sehr gern.

©️ Youri Keifens und Madlen Peilke, 2022.

Willst du jetzt den ersten Teil hören?

Aber gern doch. Das ist der Link zur Episode: https://mental-bujo-health.podigee.io/17-youri-keifens-spass-mit-buchstaben

Viel Spaß beim Hören und stay tuned für Part 2.

Jetzt wünsche ich dir ein wunderschönes und sonniges Wochenende.

Bye und Shalom,

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Thomas Löbel : Ingenieur meets Industriekauffrau

Ingenieur gründet Unternehmen, um andere zu coachen? Ja, das geht. Ich durfte Mitte Mai ein Interview führen mit Dr. Thomas Löbel. Nein, keine Angst, wir haben uns geduzt. Und es war superspannend. Wir haben über Persönlichkeitsentwicklung, Unternehmensgründung, Teamführung, Kommunikation und noch ganz viel mehr gesprochen. In diesem Artikel möchte ich dir meine Learnings aus der Folge einmal zusammengefasst.

Als Ingenieur im Unternehmen

Nach dem Studium hat Thomas in seiner Zeit im Unternehmen viel Erfahrung gesammelt, hatte sogar Führungsverantwortung. Und trotzdem hat er sich einen neuen Weg gesucht und während seiner Zeit im Unternehmen hat er verstanden, dass Erfolg und Expertise im Ingenieurwesen nicht immer übereinstimmen.

Daraus ist der Wunsch nach Veränderung entstanden.

Möchtest Du eine Zusammenfassung der Folge haben?

Thomas Löbel: Sketchnote vom Interview.
©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Juni 2022.

Thomas Löbel hat im Interview mit mir darüber gesprochen, was im Meeting geht und was nicht, worauf Führungskräfte achten sollten und was ihm hilft, sich Auszeiten zu nehmen.

Als Coach hilft er Ingenieuren ihren Karriereweg zu finden. Dabei ist es das Ziel, dass seine Coachees ihr Potenzial zu entdecken und sich bewusst weiterzuentwickeln.

Hier geht es zu seiner Website: https://ingenieurshelden.de

Das habe ich aus dem Interview mit Thomas Löbel mitgenommen

  • Kommunikation ist wichtig, wenn Teams erfolgreich zusammenarbeiten wollen.
  • Die Unternehmensgründung ist ein Ausdauerlauf.
  • Nur wer transparent ist, ist auch authentisch.
  • Jeder Mensch sieht die Welt aus seiner Sicht. Ich muss versuchen, den anderen zu verstehen, um selbst verstanden zu werden.
  • Meetings brauchen eine Agenda und einen klaren Rahmen.
  • Man kann hören, wie aufmerksam du in einem Telefonat bist.

Und das sind nur einige wenige Aussagen, die ich aus diesem Gespräch mitgenommen habe. Vielleicht hörst du dasselbe oder kannst für dich noch andere Dinge mitnehmen. Nimm dir auf jeden Fall dein Lieblingsgetränk und lehn dich zurück, denn unser Interview ist ziemlich lang geworden, denn es war ziemlich tiefgründig. Zudem habe ich selten einen Menschen kennengelernt, der soviel Ruhe ausgestrahlt hat.

Hier kannst du Thomas noch in einem anderen Podcast hören: https://open.spotify.com/episode/2lhQ3zg0ivMNzxcDxi5SX3?si=8760d704a1ca44ec

Und hier kommst du zu seinem LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/dr-thomas-loebel/

Thomas und das Bullet Journal?

Gibt es auch da einen Zusammenhang? Wir haben in unserem Interview auch darüber gesprochen, dass Schreiben ihm hilft, sich weiterzuentwickeln und ob man das jetzt Bullet Journaling nennt oder anders, es braucht keinen Namen, wenn es einfach hilft. Thomas hat für sich einen Workflow entwickelt, der ihm Fokus gibt und sein Wachstum festzuhalten. Und auch darum geht es im Bullet Journal. Dieses Interview hat mich sehr dankbar gemacht, weil ich mich an vielen Punkten wiedergesehen, aber auch neuen Input bekommen habe.

Hab ich dich neugierig gemacht? Habe ich noch nicht? Dann kannst du hier in die Folge reinhören.

©️ Bild Thomas Löbel(Ingeneurshelden) und Madlen Peilke, xSeitenSeele, 2022.

In erster Linie hat mir dieses Interview gezeigt, dass keine berufliche Laufbahn so steil wie ein Raketenflug und nicht so ruhig wie ein Flug First Class in den Urlaub ist. Es kann Turbulenzen geben oder es kommt Triebwerksausfall. Das muss nicht immer gleich den Absturz bedeuten. Es ist entscheidend, wie man damit umgeht. Und manchmal muss man auch Hilfe in Anspruch nehmen. Wenn du Ingenieur bist und deine Karriere überdenken möchtest, dann ist Thomas vielleicht der richtige für dich.

Wenn du mit dem Bullet Journal oder auf Social Media durchstarten möchtest, ist das vielleicht was für dich: https://bulletjournalxseitenseele.online

Abschließen möchte ich heute mal mit einem Zitat und dann gebe ich dir den Link zur Folge.

Man ist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen man die meiste Zeit verbringt.

Jim Rohn

Und jetzt kommst du hier mit nur einem Klick zur Folge.

https://mental-bujo-health.podigee.io/16-thomas-loebel-interview

Happy listening.

Bye und Shalom,

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Welche Last dir das Bullet Journal abnimmt

Mit dem Bullet Journal anzufangen ist nicht ganz einfach. Du solltest es nicht tun, weil du auf einer Trendwelle mitschwimmen möchtest. Ja, du solltest es auch nicht tun, weil du dich mit den Bildern auf Instagram vergleichen möchtest. Du solltest es vor allem für dich tun. Und heute möchte ich dir mal ein bisschen was über die Last erzählen, die dir das Bullet Journal abnimmt.

Die Last der Unordnung

Hast du Chaos in deinem Kopf oder auf dem Schreibtisch? Kann ich verstehen. Ging mir vorher auch so. Ok, heute ist das manchmal immer noch so. Dann habe ich aber einen Kanal, der es mir möglich macht, mit meiner Last umzugehen. Hunderte wilde Zettel auf deinem Schreibtisch oder viele Notizen in deinem Handy – es ist egal, ob du digital oder analog unterwegs bist. Das Chaos ist dasselbe. Vielleicht beschäftigt dich aber auch das Chaos in deinem Kopf. Du hast Gedanken hier und dort, denkst an Aufgaben und bist dir unsicher wohin damit. Auch das kann das Bullet Journal. Du kannst in deinem Daily Log über den Tag alles aufschreiben, was dich beschäftigt. Und dein Bullet Journal verurteilt dich für keinen deiner Gedanken.

Schlechte Gewohnheiten

Es gibt Dinge, von denen weiß jeder, dass sie nicht gut für die Gesundheit sind. Und dabei rede ich nicht unbedingt von Dingen wie zu wenig Bewegung oder wenig Schlaf. Solche Phasen hat fast jeder von uns. Ich zum Beispiel habe in den letzten Wochen gemerkt, dass mein Kaffeekonsum viel Energie gezogen hat. Dabei war nur der erste Kaffee am Tag ein Kaffee mit Koffein. Alle anderen waren koffeinfrei. Wenn man aber wie ich fast 2 Liter Kaffee am Tag trinkt, trinkt man kein Wasser mehr. Was war daran die Last? Ich war müde, logischerweise. Außerdem hatte ich Magenprobleme und habe mich insgesamt sehr fertig gefühlt. Und nur durch mein Bullet Journal und die spätere Reflexion ist mir aufgefallen, dass es mir nicht gutgeht.

Die Last zu vieler Aufgaben

Ich arbeite ja gerade noch in den letzten Zügen an meinem Bullet Journal Kurs. Vielleicht kannst du dir vorstellen, wieviel Arbeit in so einem Kurs steckt. Ich erzähle dir jetzt mal ein paar Hintergründe dazu. Am Anfang stand das Konzept. Was will ich überhaupt erzählen? Wie baue ich das Ganze auf? Welche Materialien benutze ich. Dazu gab es ja noch die Idee mit dem Starterkit. Welche Teile sollen mit rein? Woher beziehe ich die Sachen? Alles wichtige Fragen. Was mir aber noch wichtiger war: Welche Probleme kann ich für dich damit lösen? Wo kann ich dich abholen? Und ohne mein eigenes Bullet Journal hätte ich alle diese Antworten an unterschiedlichen Orten gehabt. Und ich hätte auch keine Zusammenhänge erkannt. Du siehst hinter diesem Kurs stecken superviele Aufgaben. Ohne Bullet Journal hätte ich gefragt, wo ich überhaupt anfangen soll.

Ich habe mir also einfach mehrere Seiten im Bullet Journal angelegt und mir so die Last der vielen Aufgaben abgenommen. Was habe ich gemacht? Ich habe alle großen Aufgaben in kleinere zerlegt und die in noch kleinere. So konnte ich jede Aufgabe Schritt für Schritt abarbeiten und alles in Ruhe angehen. Und das ist nur ein kleiner Einblick in das Große und Ganze.

Wie ich dir dabei helfen kann, deine Last los zu werden

Genauso kannst du auch für dich große Aufgaben in kleine zerlegen und so zu mehr System kommen. Richtig, das Bullet Journal ist kein bunter Kalender. Es ist ein System, dass es dir möglich macht, deine Aufgaben, Gedanken und auch Gefühle an einem Ort für dich festzuhalten. Ich könnte dir noch mehr darüber erzählen, was das Bullet Journal für dich lösen kann.

Hier findest du übrigens meinen Bullet Journal Kurs: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

In den nächsten Tag wird es noch einen weiteren Artikel darüber geben, wie ich dir helfen möchte, das Bullet Journal für dich so zu gestalten, dass es funktioniert. Ich möchte, dass du deine xSeitenSeele endlich schreiben kannst. Dabei kannst du das Thema Kreativität über Bord werfen und musst dich nicht mit Instagram und anderen sozialen Medien zu messen.

Daher mein Tipp an dich: abonniere meinen Blog, damit du nichts mehr verpasst und folge mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/xseitenseele .

Und jetzt ist auch dieser Blogartikel am Ende. Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Sketchnoting meets Bullet Journaling: Ein Podcastinterview mit Karina Stolz

Sketchnotes sind ein kreatives Mittel zur Visualisierung. Oft hört man jedoch: “Ich kann das nicht. Ich bin nicht kreativ genug. Warum das nicht so ist und wie Bullet Journaling und Sketchnotes zusammenpassen, darüber habe ich mit Karina Stolz gesprochen.

Wir hatten in unserem Podcastinterview viel Spaß und ich möchte dir in diesem Blogartikel die wichtigsten Dinge noch einmal zusammenfassen.

“Ich habe mir meine Kreativität zurückgeholt.”

Das hat Karina im Interview gesagt und ich habe mich darin so sehr wiedergesehen. Sie hat schon in der Schule gemerkt, dass bunte Notizen ihr helfen, sich Dinge besser zu merken. Dann hat sie sich mit Sketchnotes Stück für Stück ihre Kreativität zurückgeholt. Sketchnotes als Hobby zu betrachten ist die eine Seite. Daraus ein Business zu machen ist eine große Entscheidung. Aber Karina hat sie getroffen und ein Unternehmen gegründet.

“Ich bin ein buntes Zebra mit Hirnknistern und einer unbändigen Neugier.”

Karina Stolz  - Sketchnotes Profi und Gründerin von Visual Memos
©️ Karina Stolz, 2022.

So beschreibt Karina sich selbst. Ich finde diese Beschreibung so spannend. Neugier ist es, was uns zum Lernen antreibt. Durch Neugier probieren wir immer wieder neue Dinge aus und verlassen unsere Komfortzone.

Und Neugier hat Karina auch dazu angetrieben sich die Technik der Sketchnotes anzueignen und sie jetzt auch an andere weiterzugeben.

So haben auch andere Menschen die Chance, die Kreativität in sich wieder zu beleben oder neu zu entdecken.

Wenn dich das Thema auch interessiert, dann schau doch mal auf Karinas Website vorbei.

Du findest sie hier: https://visualmemos.com

Das Podcastinterview als Sketchnotes?

Sketchnotes sind ein Thema, dass ich für mich immer wieder genutzt habe. Es gehört aber nicht direkt zu meinem Business. Und dennoch hatte ich unheimlich Spaß daran unser Podcastinterview zu visualisieren.

©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Mai 2022.

Im Bullet Journaling kennt man Doodles. Sie sind Dekoelemente und haben in Sketchnotes ihren Platz. Sie sind aber keine. Dazu braucht es mehr. Es geht um die Zusammenhänge und Inhalte. Hat dich meine Visualisierung neugierig gemacht? Dann hör dir jetzt unsere gemeinsame Podcastfolge an.

Ich danke Karina von Herzen für die Möglichkeit mehr über Sketchnotes und ihre Geschichte mit dem Thema zu erfahren. Wenn wir dich inspirieren konnten, würden wir uns freuen von dir zu hören.

Das hier sind unsere Instagram Accounts:

https://www.instagram.com/karinashandschrift/

https://www.instagram.com/xseitenseele/

Willst du Bullet Journaling auch endlich verstehen? Dann schau mal hier vorbei: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

Und ich wünsche dir jetzt noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel gelesen hast.

Bye und Shalom,

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Borderline und das Bullet Journal – Wege aus der Krise (Triggerwarnung Psychische Erkrankungen)

Besonders in den letzten Wochen ist es mir immer wieder aufgefallen, dass Borderline und das Bullet Journal einen Zusammenhang haben. Besonders, wenn es um den Umgang geht. Ich möchte dir heute mal einen kleinen Einblick geben, der mit dem Bullet Journal und den Umgang damit zu tun hat, besonders wenn man unter einer psychischen Erkrankung leidet.

Was ist Borderline überhaupt?

Die Borderline Persönlichkeitsstörung ist eine psychische Erkrankung, die sich unterschiedlich auswirken kann. Viele Erkrankte haben Probleme mit der Regulation ihrer Gefühle und nehmen diese viel intensiver wahr. Es gibt kein einheitliches Bild der Erkrankung. Deshalb entstehen oft falsche Diagnosen. Merkmale der Borderlinestörung kommen auch in anderen psychischen Erkrankungen vor.

Typisch für die Erkrankung ist eine extreme Sichtweise auf viele Lebensbereiche. So gibt es nur schwarz und weiß, Helden und Feinde. Das führt häufig zu Problemen in zwischenmenschlichen Beziehungen.

Was Borderline für mich bedeutet

Ich selbst habe meine Diagnose schon 2007 bekommen. Damals war ich kaum selbstständig lebensfähig. Ich litt unter extremen Gefühlsausbrüchen und selbstschädigendem Verhalten. Schwere Depressionen waren mein ständiger Begleiter. Ich war nachts lange wach, weil mich Erinnerungen gequält haben. Morgens bin ich dann nicht aus dem Bett gekommen. Ich habe zu dieser Zeit gerade mein Studium begonnen und es war kein Wunder, dass ich vom ersten Semester an Probleme hatte.

Wenn Borderline und das Bullet Journal aufeinandertreffen

Oft sind in meinem Kopf so viele Gedanken, dass ich sie kaum ordnen kann. Manchmal sind es Gefühle, die ich nicht benennen kann. Und manchmal sind es auch Worte, die ich nicht aussprechen kann, weil jemand anders sie nicht verstehen würde. Manchmal macht mich das wahnsinnig und als ich das Bullet Journal noch nicht hatte, hat sich mein Kopf andere Wege gesucht, damit umzugehen. Die waren aber nicht immer gesund. Sobald etwas mir selbst oder einer anderen Person schadet, ist es nicht mehr gut. Und das brauche ich jetzt nicht mehr. Dafür nehme ich mein Notizbuch in die Hand und schreibe meine Gedanken auf. Wenn ich sie nicht in Worte fassen kann, gestalte ich eine Seite. Sowas habe ich ja letzte Woche auch gemacht.

Was das Bullet Journal nicht kann

Das Bullet Journal kann keine Therapie ersetzen. Das soll es auch gar nicht. Es kann dir aber zum Beispiel helfen, deine Erkenntnisse aus einer Therapie schriftlich festzuhalten und so dein Wachstum zu dokumentieren. So kannst du später immer wieder davon profitieren. Mir hat es geholfen um auch alte Verhaltensweisen, die vielleicht zurückkommen, rechtzeitig zu erkennen und damit zu arbeiten. Ich sage bewusst nicht dagegen, weil der Krankheitsverlauf ein Teil des Genesungsprozesses ist.

Meine Gefühle

Ich bin dankbar, dass mich das Bullet Journal bis hierher auf meinem Genesungsprozess begleitet hat. Ich möchte es nicht mehr missen. Wenn es mir mal wieder so geht, wie in den letzten Tagen, dass mich Gedanken gefühlt endlich beschäftigen, ist es der beste Weg zu schreiben und dabei in mich reinzufühlen. Manche Gefühle kann ich beim Schreiben benennen. Und im Grunde ist meine psychische Erkrankung der Grund, für meine Entwicklung auf Instagram. Was als Kopie anderer Personen anfing, weil ich keine eigene Identität hatte, ist jetzt mein Bullet Journal.

Du willst auch wissen wer du bist und würdest so gern mit dem Bullet Journal starten?

Du weißt aber nicht wo du anfangen sollst? Du hast vielleicht auch eine psychische Erkrankung und kennst das Gefühl, dass du dich mit anderen vergleichst? Dann habe ich heute etwas für dich. Ich möchte mit dir meine Expertise und die Erfahrung aus vier Jahren Bullet Journal teilen. Ich möchte dir helfen, dieses befreiende Gefühl zu erleben, alte Glaubenssätze loszulassen und ein leichteres, organisierteres und entspannteres Leben zu führen. Du fragst dich, wie das gehen soll?

Schau mal hier:

©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Mai 2022.

In diesem Video erzähle ich dir alles darüber, wie du mit meinem Bullet Journal Kurs mit dem Bullet Journal richtig durchstarten kannst.

Du willst noch mehr wissen? Dann schau mal hier: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

Und wenn du Fragen hast, kannst du mir gern jederzeit schreiben an madlen@bulletjournalxseitenseele.online

Ich freue mich auf dich und wünsche dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht.

Bye und Shalom

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Kritik und unangemessene Kommentare oder: Eine Folge Tacheles

Bekommst du oft Kritik für deine Arbeit? Das ist nicht ungewöhnlich. Manche Dinge entstehen aus Unwissenheit. Andere haben ihre Wurzeln in Vergleichen. Es ist nicht immer ganz einfach nachzuvollziehen, warum das so ist, aber ich habe in meiner neuen Podcastfolge mal auf Nachrichten reagiert, die ich aufgrund meines Einzelcoachings und meines neuen Bullet Journal Kurses bekommen habe. Und nur eins vorweg, wenn du solche Kommentare auch bekommst, ist mit dir nichts falsch.

Was ist Kritik überhaupt?

Es gibt konstruktive und destruktive Kritik. Die Bedeutung der Wörter sagt es schon. Die eine baut auf und die andere zerstört. Ich habe in meiner Podcastfolge zwei unterschiedliche Sichtweisen aufgemacht: die des Kunden oder Konsumenten und die des Content Creators und Coaches. Beide sind wichtig, denn nur wenn wir die andere Seite kennen, können wir auch was an unserer Sichtweise ändern. Wenn du Coach oder Content Creator bist, gehst du vielleicht mit mehr Wertschätzung mit deinen Kollegen um, denn du weißt als Konsument, wieviel Arbeit in einem Post steckt. Jemand, der nur Konsument ist kann diese Sicht nicht haben.

Wo der Unterschied liegt

Es sind die Formulierungen und auf die achten wir im Alltag viel zu wenig. Es ist etwas anderes, ob jemand sagt: “Ich kann nur x Euro oder x Stunden investieren.” oder “Dein Kurs ist viel zu teuer.”. Worin liegt hier der Unterschied? Im ersten Fall sagt der Kunde, dass er dich unbedingt will, aber entweder seine finanziellen oder zeitlichen Umstände es nicht zulassen. Das ist weder Kritik an dir oder deiner Leistung, noch an dir als Person. Bei der zweiten Aussage steckt folgender Gedanke dahinter: “Deine Arbeit ist ihren Preis nicht wert.”.

Beide Situation kommen in der Realität vor. Jemand der den zweiten Satz zu dir sagt, wird wahrscheinlich nicht dein Kunde und das ist auch gar nicht schlimm. Du möchtest Kunden, die deine Arbeit wertschätzen. Und Wertschätzung ist nicht allein in Geld messbar. Du möchtest natürlich nicht arbeiten ohne bezahlt zu werden. Eine wertschätzende Haltung kommt aber auch durch ein “Danke.” oder “Du inspirierst mich.” zum Ausdruck.

Wann Kritik unangemessen ist

Ganz einfach, wenn sie Grenzen überschreitet. Ich habe diese Woche bereits in einem anderen Blogartikel über Grenzen gesprochen. Du findest ihn hier: https://bulletjournalxseitenseele.online/2022/05/12/grenze-und-innerer-garten/

Und die Grenzen anderer Menschen zu überschreiten zeigt sich oft darin, dass wir ihre Kompetenz und ihre Fähigkeiten infrage stellen. Wenn mir zum Beispiel jemand sagt, dass mein Bullet Journal Kurs zu teuer ist, dann ist er nicht bereit das Geld für die Leistung, die er bekommt zu bezahlen. Und das ist ok. Wenn mich jemand fragt, was er in meinem Kurs bekommt, ist das in Ordnung. Es zeigt Interesse und entweder habe ich Argumente, die den Kunden überzeugen oder eben nicht. Nicht jeder wird dein Kunde und nicht jeder wird dich lieben. Das ist auch ok.

Was aber deine Grenzen sind, darfst du auch immer wieder sagen. Es ist so wichtig, deine Grenzen aufzuzeigen. Mancher ist sich gar nicht bewusst, dass er dich gerade mit einem Kommentar verletzt hat. Dann ist es gut, das anzusprechen und nicht einfach zu schweigen. Deshalb habe ich auch die Podcastfolge gemacht.

Warum wir Kritik brauchen

Am Ende möchte ich nochmal kurz darauf eingehen, warum wir Kritik als Content Creator, Coaches und Künstler auch brauchen. Nur wenn uns jemand sagt, was vielleicht nicht ganz passt, können wir etwas ändern. Wenn dein potenzieller Kunde zum Beispiel sagt, dass er deinen Preis nicht verstehen kann, kannst du daran arbeiten, deinen Wert auch klar herauszustellen. Das hat nichts mit Rechtfertigung zu tun. Damit zeigst du, dass du hinter deiner Arbeit stehst und deine Werte vertrittst. Vielleicht ist es auch das, was jemanden zu deinem Kunden macht. Deine Werte sind wichtig und du solltest sie beschützen.

Konstruktive Kritik bedeutet also auch immer Wachstum. Am Anfang ist es nicht ganz leicht, damit umzugehen und manchmal wirst du auch das Gefühl haben, dass dich etwas oder jemand verletzt hat. Nutze dann aber die Chance und mach aus einem “Fehler” eine Stärke und verbessere so dein Produkt oder deine Dienstleistung immer weiter.

Möchtest du einen Vorgeschmack auf die Podcastfolge?

Ich habe hier wieder das Vorschauvideo für dich.

©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Mai 2022.

Die ganze Podcastfolge findest du hier: https://mental-bujo-health.podigee.io/12-kritik-unangemessen-oder-nicht

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht.

Bye und Shalom,

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Deine unsichtbare Grenze oder: Der innere Garten

Kennst du deine Grenze? Weißt du, was der innere Garten ist? Noch nicht? Dann vielleicht nach diesem Artikel.

Vor ein paar Tagen habe ich einen englischen Artikel von Ryder Carroll gelesen, der mir keine Ruhe gelassen hat. Ich bin niemand, der andere Menschen kopiert. Wenn mich aber etwas inspiriert, dann teile ich es, damit noch mehr Menschen davon erfahren. Und das war hier so.

Glaubst du auch, dass Dinge einfach so sind, wie sie sind und das Bullet Journal am Ende angekommen ist? Ist es nicht. Ich habe die Idee vom inneren Garten weitergedacht und ein neues Spread, also eine neue Seite für dein Bullet Journal gebaut. Diese Seite soll dir helfen. Ich will dir mal kurz das Problem mit der Grenze erklären.

Die unsichtbare Grenze

Kennst du deine unsichtbare Grenze? Nein? Kein Wunder. Ryder Caroll schreibt in seinem Artikel, dass wir aufgrund der Technisierung der Welt und der permanenten Verbindung zu vielen Menschen, die Verbindung zu uns selbst verloren haben. Das bedeutet, dass wir zu vielen Dingen ja sagen, weil wir anderen Menschen gefallen wollen. Wir kämpfen gegen unsere eigene innere und unsichtbare Grenze an und sind nicht mehr in der Lage, sie laut zu äußern. Wir können sie gegenüber anderen nicht klarmachen. Am Ende meines Artikels, verlinke ich dir den Artikel von Ryder Carroll.

Dein innerer Garten hat auch eine Grenze

Dieser innere Garten bist du, mit allen deinen Gefühlen, Werten und Emotionen. Dazu zählen aber auch Erfahrungen, die dich ausmachen. Aus deinen Erfahrungen und allem, was in deinem inneren Garten ist, bildet sich diese unsichtbare Grenze eigentlich heraus, während wir erwachsen werden. Wenn wir sie aber immer wieder zerstören, werden wir aufhören zu wachsen. Andere Menschen kommen bewusst oder unbewusst in unseren Garten und zertrampeln ihn. Mit der Verleugnung der eigenen Grenze verleugnen wir auch unsere Werte und verlieren den Zugang zu unseren eigenen Gefühlen.

Wie findest du deinen inneren Garten?

Du kannst das nur, indem du für dich herausfindest, wer du bist. Du kannst Situationen benennen, die dich und deine Grenze bestärken, aber auch beschädigen. Und aus dieser Idee ist eben dieses neue Bullet Journal Layout entstanden. Ich habe immer wieder gehört, dass Menschen nicht mehr in der Lage sind, ihre Gefühle zu benennen. Andere haben mir gesagt, dass sie nicht den richtigen Ort in ihrem Bullet Journal dafür finden.

Ist die Bullet Journal an einer Grenze angekommen?

Ich höre auch immer wieder, dass es nichts Neues mehr gibt. Das ist ein falsches Bild. Ja, Instagram zeigt dir vielleicht immer wieder Bilder von Habit Treckern, Weekly Logs und Mood Trackern. Das bedeutet aber nicht, dass das die Methode ist. Du wirst dich fragen, warum das so ist. Es gibt Trends und viele posten der Likes wegen. Mir sind Trends egal. Ich möchte über die Methode aufklären und Menschen abholen. Ich möchte dir zeigen, wie die Methode wirklich funktioniert.

Du willst die komplette Erklärung zum inneren Garten?

Wenn du mir schon länger folgst, weißt du vielleicht schon, dass ich Guides liebe. Und natürlich habe ich auch diesmal wieder einen Guide geschrieben. Hier bekommst du eine Vorschau:

Deine unsichtbare Grenze und der innere Garten. Eine Erklärung.
©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Mai 2022.

Willst du die ganze Erklärung? Dann habe ich heute was für dich. Du bekommst sie auf Patreon. Ich möchte meiner treuen Community gern etwas zurückgeben und in diesem Guide steckt wirklich viel Herzblut und Liebe. Der Guide kann dir helfen, dich selbst wieder zu spüren und zu verstehen, wer und was du bist. Du wirst mit dieser Erklärung aber nicht nur dich, sondern auch Menschen besser verstehen, die dir wichtig sind. Du wirst deine zwischenmenschlichen Beziehungen stärken und über dich hinauswachsen.

Wie kommst du zum Guide? Wenn du mich auf Patreon unterstützen möchtest, kannst du das hier tun. Du kommst nach deiner Anmeldung direkt zum Post.

Become a Patron!

Wenn du noch mehr über meine Arbeit wissen möchtest, solltest du mal hier vorbeischauen: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

In meinem Bullet Journal Kurs lernst du die Methode so richtig von Null an. Egal ob du schon Vorwissen hast oder noch nicht: Du wirst dein Bullet Journal entweder noch mehr lieben lernen oder so richtig verstehen, was die Methode dir für dein Leben bringt.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen noch einen wundschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht.

Bye und Shalom,

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PS: Den Link zum Artikel von Ryder Carroll findest du hier: https://medium.com/@rydercarroll/identifying-boundaries-f4239f0933c4

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Stefan x Madlen: “Your life in one word? – Love.”

Some people break your heart and some fix it. And for some people, you are not able to find any words. This article is about books, quotes, learning, working out loud and inspiration.

Stefan and I met in the context of “Working out loud” and we met more than one time before we decided to meet up for this podcast interview. The method of WOL allows you to collaborate with other people. It is not like a 12 weeks project that has a beginning and an ending. It is more.

What inspiration is all about

It is something that leads you to get to know new people, to create new projects and to lead yourself on new ways.

Some things we understand above the neck and some below. Some need time to be understood.

We talked about learning and what it means to be a servant leader. You can learn in every moment of your life. It doesn’t matter if it is by listening to a soundbite of a podcast, by reading a book or through conversations. Learning means so much and it has so many elements. You can also learn by observing your thought.

Inspiration by reading

You can read a book. But that is not all. Stefan told me, that he loves paper books because he can use his hands and mark the important phrases to collect them. I do the same by writing down important sentences from the books I read in my bullet journal. No matter how you reflect on reading, it is not only a source of knowledge and inspiration. It opens up your mind to a new point of view and enriches your life.

Inspire others by leading them

If you lead a team, you need to stay in constant dialogue and give people the security that they can always talk to you. That helps them to grow. You also should focus on the individual. Stefan told me, that there is no “one-size-fits-all-approach”. If you think about hiring a team for your business, you should hire the best person you can find to prepare them for their next role. By helping other people growing, you can grow yourself.

These are only some of the learnings of the episode. There were many more. Do you want a sneak peek?

©️ Madlen Peilke und Stefan Nemecek, Erfurt, Mai 2022.

If you want to listen to the complete episode…

you can do it here: https://mental-bujo-health.podigee.io/11-stefan-x-madlen

And if you want to know, what else is on the horizon, you should go here: https://bulletjournalxseitenseele.online/gewohnheiten-rountinen-no-routines/

Now I wish you a wonderful day, midday, afternoon, evening or night, whenever you read this article.

Bye and Shalom,

Yours Madlen

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Warum Kopieren und Inspiration beim Bullet Journal…

Warum gibt es heute keinen kompletten Titel? Weil ich diesen Anfang mit mehreren Punkten beenden könnte. Und genau darum soll es heute gehen. Kopie und Inspiration gehen so nah nebeneinander und die Unterscheidung besonders im kreativen Bereich ist unfassbar schwer. Und ich möchte dir heute mal eine Geschichte dazu erzählen, die zeigt, wie schmal der Grat wirklich ist.

Kopie und Inspiration

Es ist diese Seite, die durch die Inspiration einer anderen Person entstanden ist. Es ist Daniel. Hier findest du seinen Instagram-Account: https://www.instagram.com/danielverovic/

Ich habe diese Seite in seiner Insta-Story gesehen und sofort genauso gestaltet. Damit fällt die Seite aus dem Thema des Monats aber raus. Warum habe ich das gemacht? Die Antwort ist ganz einfach: Ich wollte es so.

Warum erzähle ich diese Geschichte über Kopie und Inspiration?

Eigentlich habe ich die Seite nicht kopiert. Es gibt auch einige Details, die anders sind. Ich habe mich inspirieren lassen. Es geht um etwas viel tieferes. Ich habe den Buchtracker angelegt, weil ich wirklich lese. Ich würde ihn nicht benutzen, wenn ich nicht lesen würde und dann hätte ich ihn nicht anlegen müssen. Und dann wäre er auch wirklich eine nutzlose Kopie.

Worum es beim Bullet Journal geht.

Es geht darum, dass du an dir und deinem Leben etwas ändern kannst, wenn du mit verschiedenen Dingen nicht zurecht kommst. Du kannst zum Beispiel Ordnung in deinen Kopf bekommen, zuverlässiger werden oder auch einfach nur Gewohnheiten entwickeln, die dich weiterbringen. Wie aber kannst du dich weiterentwickeln, wenn du Dinge aus dem Leben anderer kopierst, die dich nicht weiser und zu einem besseren Menschen machen. Wenn du diesen Buchtracker jetzt kopierst, wirst du deshalb mit dem Lesen anfangen? Wenn dich eine Seite dazu inspiriert eine neue Gewohnheit aufzunehmen, dann ist das super.

Was ich mit meinem Artikel nicht sagen möchte

Es geht nicht darum, dass es nicht auch mal Seiten in deinem Bullet Journal geben darf, die leer sind. Das gehört zum Lernprozess deines Lebens mit dem Bullet Journal dazu. So lernst du dich und dein Leben besser kennen und kannst ganz viel von dir lernen. Du nimmst das für dich mit und verstehst, was das Bullet Journal alles für dich besser und leichter machen kann.

Du solltest im Bullet Journal aber nicht das Leben einer anderen Person leben. Es ist dein Bullet Journal und es soll dir helfen. Ich sehe so oft einfach nur leere Seiten auf Instagram, die geteilt werden. Ich ich glaube sehr oft bleiben diese Seiten auch leer. Sie werden geteilt, weil eine Seite gerade im Trend ist. Letztendlich ist das nicht mein Problem, weil es weder mein Leben noch mein Bullet Journal ist.

Es ist schlichtweg aber auch Zeitverschwendung, denn die Person die einfach kopiert nimmt sich selbst damit die Möglichkeit zu wachsen. Ich möchte dir einfach zeigen, dass du dich nicht von den sozialen Medien unter Druck setzen lassen darfst. Wenn du eine Seite siehst, die dich inspiriert, dann nutze sie und mach deine Seite draus. Das nimmt dir den Druck, dich mit einer Vorlage zu vergleichen.

Was ich über meinen Buchtracker denke – Kopie oder Inspiration?

Du siehst, wie schmal dieser Grat wirklich ist. In meinen Augen ist eine Seite in einem Bullet Journal eine Kopie, wenn sie dich nicht weiterbringt, wenn sie leer bleibt oder wenn du nur einem Trend hinterher läufst. Wenn eine Seite mal leer bleibt, ist das kein Weltuntergang. Dann solltest du daraus etwas für dich lernen. Ich habe in der Anfangszeit mit dem Bullet Journal auch immer mal wieder leere Seiten gehabt und das war ok. Auch heute schaffe ich es über den Tag manchmal nicht, mein Bullet Journal in die Hand zu nehmen. Auch das ist ok.

Das Bullet Journal erwartet keine Perfektion von dir. Nur du selbst kannst diese Perfektion erwarten. Deshalb darfst du dich nicht für andere verbiegen. Das gilt übrigens auch, wenn du dein Bullet Journal gar nicht auf den sozialen Medien teilst.

Ich finde meinen Buchtracker sehr schön, weil er meiner ist und weil er mir helfen wird, meine Gedanken zu den Bücher, die ich lese festzuhalten. Dabei ist es ok, dass meine Seite von der von Daniel weit entfernt ist. Ich habe einen komplett anderen Stil.

Ein letzter Gedanke

Beim Thema Kopie denken viele daran, dass es bedeutet, eine Seite zu übernehmen, aber nicht zu sagen, woher man die Inspiration hatte. Das ist richtig, aber nur ein oberflächlicher Gedanke. Dahinter steckt die Angst, dass jemand merken könnte, dass man keinen eigenen Stil hat. Es kann auch passieren, dass man etwas sieht und einfach vergisst, woher es war. Das kann passieren. Fehler sind menschlich. Mach aber niemals den Fehler und versuche das Leben einer anderen Person zu leben oder das Bullet Journal einer anderen Person zu führen.

Was konntest du aus diesem Artikel für dich mitnehmen? Schreib es gern in die Kommentare.

Ich wünsche dir jetzt noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Eine neue Art von Weekly Log

Oder: Warum ich jetzt endlich alles verstehe.

Der Weekly Log – die Wochenübersicht im Bullet Journal – war eigentlich in der Bullet Journal Methode nicht vorgesehen. Das hat sich erst durch die Community entwickelt. Es war aber so, dass der Sinn hinter den Wochenübersichten nicht klar war. Sie sahen toll aus, hatten aber mit der Bullet Journal Methode nicht soviel zu tun.

Der neue Weekly Log

Vor kurzem hat Ryder Carroll, der Erfinder der Bullet Journal Methode einen eigenen Bullet Journal Kurs gelauncht, der die Grundlagen der Methode und darüber hinaus auch neue Dinge erklären soll. Dabei geht es nicht um bunte Seiten, sondern um Zusammenhänge und die Wirkungsweise der Methode.

Ähnlich wie in meinem Bullet Journal Kurs geht es vor allem um die Tiefe der Methode. Und falls du dich fragst, warum ich zur gleichen Zeit auch einen Bullet Journal Kurs veröffentlicht habe: Es gibt auch gravierende Unterschiede. Einer ist zum Beispiel, dass ich eine ganz andere Art habe, Dinge zu vermitteln.

Du kommst hier zur Kursanmeldung: https://bulletjournalxseitenseele.online/kurs-mein-bullet-journal/

Das aber nur am Rande. So kann die neue Art von Weekly Log aussehen:

©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, Mai 2022.

Ryder Caroll hat das in einem Video erklärt, das ein Ausschnitt des Kurses ist. Viel wichtiger sind aber die Gedanken dahinter. Diese möchte ich jetzt mal für dich zusammenfassen.

Teil 1 im Weekly Log: die Wochenreflexion der Vorwoche

Du setzt dich hin und analysierst deine Woche. Dabei kannst du aus deinen Daily Logs alles herausfiltern, was für dich besonders wichtig ist. Und hier ist schon der erste wichtige Punkt. Diese Art von Weekly Log erlaubt dir auch einen Daily Log. Bisher war die Community immer der Annahme, dass der Weekly Log den Daily Log ersetzt. Nö, es läuft beides parallel. BOOM.

Die Erkenntnis macht schon einiges mit mir. Die Wochenübersicht ist keine Sammlung deiner Termine. Es ist nicht der begrenzte Raum auf einer Doppelseite. Theoretisch kann der erste Teil der Wochenübersicht auch länger sein als eine Seite. Wenn du das brauchst, ist es ok.

Teil 2 der Wochenübersicht: Deine Aufgaben

Im zweiten Teil schreibst du einmal alle Aufgaben für die Folgewoche runter. Das ist sozusagen die Master-To-Do. Und jetzt kommt der Zusammenhang zum Daily Log. Auf der nächsten Seite startest du mit deinen Dailies. Von der Wochenübersicht wandern deine Aufgaben zum jeweiligen Tag. Dafür änderst du den Punkt, der im Rapid Logging für eine Aufgabe steht in >, was übertragen bedeutet. BOOM 2.

Hier ist die Bullet Journal Methode. Der große Unterschied zu bekannten Wochenübersichten ist einfach, dass hier etwas anders ist. Du begrenzt deinen Raum nicht mehr. Du schreibst in der Methode alles runter, so wie es gedacht war.

BOOOOOOOOOOM

Wer, wenn nicht der Erfinder der Methode könnte das besser erklären. Ich habe es sozusagen für dich übertragen. Hättest du dir vorgestellt, dass das dahinter steckt? Dass sich so der Kreis wieder schließt? Ich finde es begeisternd. Natürlich, dein Bullet Journal kann aussehen, wie es für dich funktioniert. Damit hat Ryder Carroll aber wieder selbst einen Mythos über das Bullet Journal entmachtet. Daily und Weekly gehören zusammen und ich werde mir nie wieder die Frage stellen, ob ich das eine oder das andere brauche. Und wie du an meinem Beispiel siehst, diese neue Art von Wochenübersicht nimmt dir auf keinen Fall die Freiheit, deine Seiten auch bunt zu gestalten, wenn sich das für dich richtig anfühlt.

Du beginnst den Monat also mit der Monatsübersicht, benutzt dann eine Woche nur Dailies und machst dann mit einer Wochenübersicht weiter. Dann wieder 7 Daily Logs und immer so weiter. Macht Sinn oder?

Du willst dir das Video auch anschauen? https://www.youtube.com/watch?v=_jOR_brGbjk

Ich hoffe, dass meine Ausführungen dir geholfen haben, zu verstehen, wo die Zusammenhänge und Schnittstellen liegen. Ich glaube, dass nicht jedem klar war, was das Bullet Journal an dieser Stelle kann und wenn du es noch nicht getan hast, solltest du dich jetzt für meinen Kurs anmelden. Solchen Content wie heute bekommst du in 14 Videos, also Stück für Stück zur Bullet Journal Methode.

Melde dich hier an:

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Warum? Was Bullet Journal und Businessgründung gemeinsam haben.

Bullet Journal und Businessgründung? Da soll es Gemeinsamkeiten geben? Auf Anhieb fallen dir wahrscheinlich mehr Unterschiede ein als Gemeinsamkeiten. Das kann ich verstehen. Dachte ich auch. In meiner neuen Podcastfolge habe ich genau über dieses Thema gesprochen und heute möchte ich dir die Learnings zusammenfassen.

Die Frage nach dem Warum

Es ist die Frage nach dem Warum, die die beiden Themen vor allem miteinander verbindet. Es ist nicht immer ganz leicht, diese Frage nach dem Warum zu beantworten. Ryder Caroll stellt sie in seinem Buch gleich am Anfang und ich kann seine Ausführungen nur bestätigen. Das Bullet Journal kann dir helfen achtsamer zu werden und dein Leben zu ordnen. Es gibt aber noch zahlreiche andere Gründe, die für dich der Grund für das Bullet Journal sein können.

©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt 2022.

Das ist übrigens das Skript dieser Folge und ich muss gestehen, es war sehr angenehm so locker mit dir zu sprechen. Ich habe dir einfach erzählt, was in meinem Kopf vorgeht und warum mich dieses Thema so sehr beschäftigt hat.

Bullet Journal und Businessgründung

Was haben diese beiden Themen denn nun gemeinsam? Du kannst es in meinem Skript sehen. Am meisten haben mich die beiden Kreise beeindruckt. Das Warum für die Bullet Journal Methode ist ein achtsames und produktives Leben. Das Warum für dein Business musst du selbst finden. Ich kann dir aber auch in einem Coaching dabei helfen.

Du kannst hier deinen Termin für ein kostenloses Erstgespräch buchen: https://calendly.com/xseitenseelecreativebrain/1on1call

Diese Suche nach dem Warum ist eine Methode, die vor allem durch Simon Sinek und seinen “Golden Circle” bekannt geworden ist. Ich arbeite in meinen Coachings mit dieser Methode, weil ich glaube, dass nur unser Warum uns von unseren Mitbewerbern unterscheidet. Viele Firmen erzählen uns, was sie tun, aber nicht warum. Vielleicht wissen sie es selbst nicht. Vielleicht wissen sie es aber und können es nicht nach außen kommunizieren.

Fakt ist, wenn unser Warum uns einzigartig macht – und das gilt für das Bullet Journal und eine Businessgründung – dann sollten wir es suchen.

Diese Podcastfolge

Bullet Journal und Businessgründung: Egal ob es um die Erklärungen geht, warum man es nicht nutzt oder warum sich niemand dafür interessieren soll, es ist so ähnlich. Ich bekomme immer wieder Nachrichten, in denen mir Menschen erzählen, warum ein normaler Kalender ihre Probleme löst, warum sie nicht mit dem Bullet Journal starten können, warum man kein Business gründen kann. All das sind in meinen Augen die Ursachen für die Angst vor dem Versuch. Wenn ich glaube, dass mein Leben so gut ist, wie es ist, dann werde ich nichts ändern. Wenn ich aber auch nur einmal die Wirkung gespürt habe, werde ich nichts anderes mehr wollen.

Ein achtsameres Leben, die Freiheit sein Leben zu genießen, den Job zu machen, den man liebt, Zeit haben für die Menschen, die man liebt – all das bringen sowohl das Bullet Journal als auch eine Unternehmensgründung, wenn man es will.

Mein Bullet Journal, mein Business.

Ich weiß, dass ich nicht jeden überzeugen kann, dass das Bullet Journal wirklich etwas bringt. Ich weiß auch, dass nicht jeder ein Unternehmen gründen wird. Wenn ich aber auch nur ein paar wenige Menschen da draußen erreiche, dann ist das gut. Wenn du in dir den leisesten Zweifel spürst, warum das Bullet Journal etwas für dich ist oder du ein Business gründen solltest, scheue dich nicht, mich zu kontaktieren.

Ich freue mich auf einen Austausch mit dir und deine Fragen.

Du willst wissen, was ich dir in meiner neuen Podcastfolge erzähle?

  • Du musst nichts tun, nur um es zu tun.
  • Es geht vor allem um dich und die Menschen, die dir wichtig sind.
  • Der Kreis schließt sich immer wieder.
  • Dein Warum wird deine Sicht auf die Dinge ändern.
  • Du kannst immer wieder ein neues Kapitel schreiben.
  • Du musst hinter dem stehen, was du tust.
  • Andere Menschen leben nicht dein Leben.
  • Es nützt nichts, eine Kopie von jemandem zu sein.
  • Es geht nicht nur um dein Bauchgefühl, aber es kann dir helfen.

Das Video ist die Vorschau der Podcastfolge. Wenn du jetzt die ganze Episode hören möchtest, klicke hier:

https://mental-bujo-health.podigee.io/10-bullet-journal-und-businessgruendung

Du findest meinen Podcast auch auf Deezer, Spotify und Apple Podcasts.

Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Hören und einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Podcast hörst.

Bye und Shalom,

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Mehr Struktur, weniger Chaos oder: Ein Interview mit Kim Pinelli.

Struktur zu haben ist gut und wichtig. Chaos ist nicht schön und raubt uns ziemlich viel Kraft. Es gibt unterschiedliche Methoden gegen Chaos etwas zu unternehmen. Ich habe mit der Bullet Journal Methode Ordnung und System in mein Leben gebracht.

Mehr über die Bullet Journal Methode erfährst du hier: https://bulletjournalxseitenseele.online/contact/

Es gibt aber auch noch Notion. Und für Notion gibt es jemanden, der dir erzählen kann, wie das funktioniert. Es ist die liebe Kim vom Instagram-Kanal https://www.instagram.com/kimpinelli/

Mehr Struktur, weniger Chaos. Kim Pinelli.

Ich habe sie in einem Interview zu ihrer Arbeit befragt und möchte heute in diesem Artikel die wichtigsten Punkte aus der Folge nochmal zusammenfassen.

Im Interview erfährst du, was Kim macht und wie sie zu ihrem Business gekommen ist.

Sie erzählt dir auch etwas über Working out loud und ihren Weg zum Mentoring.

Wir alle haben nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Leider vergessen wir manchmal die kleinen Dinge, die so wichtig sind: essen, schlafen, Familie und Freunde, Erholung und einiges mehr. Wir wollen unsere Arbeit perfekt machen und merken nicht, dass sich nur noch mehr Fehler einschleichen und wir im Chaos versinken. Willst du das?

Ich denke, dass du es auch liebst, wenn alles läuft und gut funktioniert. Das ist aber nicht immer so und ich kann dich beruhigen, auch wenn Menschen mit dem Thema System als Mentoren und Coaches unterwegs sind, vergessen auch sie Pausen zu machen und auf den Körper zu hören. Das ist ok, denn wir sind eben nicht perfekt.

Perfektion und Struktur?

Perfektion ist etwas, was wir nicht erreichen können, aber der Versuch braucht soviel Kraft. Das Interview mit Kim ist der perfekte Anschluss an mein Thema von letzter Woche und zeigt, dass System und Struktur auch so wichtig sind für unsere mentale Gesundheit.

Wenn du mehr von Kim hören und sehen magst, folge ihr gern auf Instagram. Und wenn du nach einer herausragenden Mentorin für Struktur und Produktivität suchst, bist du bei Kim an der richtigen Adresse. Sie wird dir helfen, einen klaren Kopf zu bekommen und dich so voll und ganz auf dein Business konzentrieren zu können.

Was du über Struktur aus dieser Episode lernen kannst.

Und hier nochmal die wichtigsten Punkte aus dem Interview:

  • Ein produktives Business braucht Struktur und einen klaren Kopf.
  • Frage dich, ob du Mentor, Coach oder Berater sein möchtest.
  • Prioritäten sind wichtig, weil wir alle nur eine begrenzte Zeit haben.
  • Netzwerken kann in der Gründung ein riesiges Kapital sein.
  • Produktivität ist sehr individuell.

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderbaren Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Wunderwaffe Daily Log oder: Die Tiefe im Bullet Journal

Der Daily Log? Ich bekomme immer wieder Fragen aus der Community, wie man es schaffen kann, mit dem Daily Log in die Tiefe zu gehen. Viele Fragen sich, ob der Daily Log das überhaupt kann: Tiefe im Bullet Journal erzeugen? Ja, kann er. Und das möchte ich dir heute zeigen. Ich habe eine Vorlage für dich erstellt, die dir das Schritt für Schritt zeigt. Am Ende kannst du sie auch herunterladen.

Warum aber Tiefe im Bullet Journal?

Weil Tiefe bedeutet, dass du mit der Methode richtig arbeiten kannst. Ich hatte die Daily Logs eine ganze Zeit nicht mehr auf dem Schirm und habe einfach für mich gemerkt, dass es für mich immer schwieriger wurde in die Tiefe zu gehen. Der Daily Log gibt dir den Raum für Reflexion, deine Gedanken, deine Gefühle und noch so viel mehr. Du kannst Zitate festhalten, die dich berührt haben. Du kannst auch einfach deine Kreativität laufen lassen und dich entspannen.

Warum hat der Weekly Log das nicht?

Weil der Raum limitiert ist. Du hast auf 2 Seiten oder mit Dutch Door auf 4 Seiten nicht den Raum, den der Daily Log dir bietet. Ich nutze aktuell gerade 2 Seiten pro Tag. Klingt das viel für dich? Ist es auch. Warum aber müssen wir unseren Gedanken immer Grenzen geben? Weil unsere Umwelt es so oft tut. Das BuJo ist aber deins. Es ist dein Raum und der sichere Ort deiner Gedanken. Ich liebe es, dass ich einfach alles aufschreiben kann und nicht darüber nachdenken muss, dass ich keinen Platz habe.

Raum für Reflexion = Raum für Tiefe im Bullet Journal

Ich habe das Bullet Journal und die Reflexion schon einmal Spiegel genannt. Das ist es, was das BuJo kann und der Daily Log spiegelt deinen Tag wider. Wenn du meinen Guide zur Reflexion noch nicht kennst, schau mal hier: https://bulletjournalxseitenseele.online/produkt/reflexion-dein-guide-zum-bullet-journal/

In diesem Guide gehe ich mit jeder Seite in die Arten der Reflexion und zeige dir auf einigen wenigen Seiten, wie du innerhalb einer Woche mit der Reflexion in die Umsetzung kommst. Damit wird das Bullet Journal für dich ein täglicher Begleiter und nimmt dir deine Gedanken ab.

Willst du jetzt den Daily Log Guide haben?

Dann kannst du ihn ganz einfach herunterladen, aber vorher gebe ich dir noch einen kleinen Einblick:

Tiefe im Bullet Journal mit dem Daily Log
©️ xSeitenSeele und Creative Brain, Madlen Peilke, Erfurt, April 2022.

Du bekommst neben der Erklärung die Vorlage mit dem leeren Daily Log, damit du gleich starten kannst. Aber bitte, nimm die Vorlage als Vorlage und mach sie zu deiner. Nur so kommst du dazu, dass dein Bullet Journal auch immer dein Bullet Journal bleibt.

Und jetzt?

Versuch mal deinen Daily Log wirklich zu führen und das BuJo so zur Gewohnheit zu machen. Nimm dir morgens und abends Zeit für die Fragen zu nehmen und so festzustellen, wo dich deine Reise mit dem BuJo hinführen wird. Willst du achtsamer sein? Willst du dankbarer oder organisierter sein? All das kann das BuJo und vor allem der Daily Log leisten. Viele wissen das gar nicht und verlaufen sich auf Instagram und Pinterest.

Willst du noch mehr von meinem Content? Schau mal hier vorbei:

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Jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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Eine ganz neue Art von Setup

Oder: Warum es auch mal ganz schön ist, etwas Neues zu machen.

Dieser Blogartikel ist an alle diejenigen, die ihr Bullet Journal schon sehr lange nutzen und das Gefühl haben, dass das auch alles ganz toll ist. Das dachte ich auch. Vielleicht ist deine Art deines Setup auch toll für dich und dann ist das auch in Ordnung. Es gab da jemanden, der mir eine andere Seite der Medaille gezeigt hat. Ich bin sehr dankbar dafür und möchte das gern mit dir teilen.

Das gute alte Weekly Setup

Ja, ab und zu lege ich immer noch eine Wochenübersicht an, auch wenn ich die Dailies bevorzuge. Aber ein Weekly gibt mir immer noch die Möglichkeit meine Termine und Ähnliches aus der Vogelperspektive zu betrachten.

Vielleicht kennst du das auch…

Mit der Zeit nutzt man immer und immer wieder dieselben Setups. Das ist ok, wenn es funktioniert, kann aber auch ziemlich langweilig sein. Deshalb war ich auch auf der Suche nach einer neuen Idee. Und dann kam bei den Gesprächen mit Yvette von https://www.meinbulletjournal.com die Idee, das mit den Stickern mal zu probieren.

Ich dachte, gut, dann stelle ich mich dieser Challenge und habe ein Layout angelegt. Die Frage war für mich aber nicht nur, ob das mit dem Anlegen funktioniert, sondern auch mit dem Nutzen? Benutze ich die Seiten und mag sie auch? Das war eine echte Challenge und jetzt möchte ich mein Fazit mit dir teilen.

Wie war das Setup der Seiten für mich?

Ganz ehrlich? Pure Entspannung. Ich habe das nicht geglaubt. Ich habe mir alles zurecht gelegt und dann einfach angefangen. Ich habe mich versucht so weit es ging auf das Thema einzulassen und alles, was in dem Set dabei war hat auch super zu meinem Thema in diesem Monat gepasst. Ich musste mich also gar nicht verbiegen, wie es dachte. Schon beim Unboxing hatte ich super viele Bilder im Kopf, wie meine Seiten aussehen könnten. Und das hat alles perfekt funktioniert.

Und wie war die Nutzung für mich?

Das Setup dann auch zu benutzen war für mich tatsächlich die größere Herausforderung. Bei mir im Kopf schwirrten dann die Gedanken rum: “Wenn ich die Seiten jetzt benutze, dann mache ich das ganze Bild kaputt. Ich habe die Sticker nur einmal, das kann ich also nie wieder genauso anlegen. Wie wird das Papier mit den Stiften umgehen?”. Das sind all die Gedanken, die mir durch den Kopf gegangen sind. Ich musste dann aber wieder daran denken, dass kein Setup im Bullet Journal der Welt mir etwas bringt, weil es einfach nur schön aussieht. Und dann habe ich gedacht: “Ok, probier es einfach.”. Das hat sich sowas von gelohnt. Ich habe es geliebt, jeden Tag mein Bullet Journal zu benutzen.

Kann ich dir die Sticker für dein Setup empfehlen?

Auf jeden Fall. Wenn du mal ganz neue Wege gehen möchtest, dann solltest du diesen Versuch wagen. Ich werde nicht für meine Meinung bezahlt und ich würde dir das auch sagen, wenn ich die Sticker selbst gekauft hätte. Und dennoch, der Versuch hat mich klug gemacht. Sticker können dir die Möglichkeit der Kreativität liefern, die du ohne sie nicht hättest. Es gibt im Shop noch weit mehr Sticker als die, die ich jetzt verwendet habe. Und ich liebe die Idee, deiner Kreativität freien Lauf zu lassen, ohne dass du selbst zeichnen musst. Willst du es mal probieren?

Wenn du wissen möchtest, wie ich das Setup angelegt habe…

solltest du dringend ab dem 19.04. auf YouTube vorbeischauen. Hier findest du meinen Kanal: https://www.youtube.com/user/TheMaddymaus1987

Um 11:30 Uhr startet da das Video mit dem Setup. Ich freue mich, wenn ich dich inspirieren kann, den Weg mit den Stickern auch mal zu versuchen. Sag mir unter dem Post hier gern mal, ob Sticker etwas für dich sind.

Hier findest du übrigens meinen Onlineshop: https://bulletjournalxseitenseele.online/onlineshop/

Ich habe selbst auch Sticker im Shop, die du herunterladen und ausdrucken kannst oder du kannst sie auch in deinem digitalen Bullet Journal auf dem iPad nutzen. Da waren Sticker für mich schon viel länger ein Thema bei meinem Setup.

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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What Bullet Journal taught me about multitasking

Multitasking is a fairytale. We learn mostly very early in our life, that we need to be the best and that it makes us successful, if we are doing more than one thing at the same time. By the influence of others we adopt this behavior and always ask ourselves: “Am I enough?”.

A part of the fairytale of multitasking

“Women can multitask.” Is that true? No, because nobody can multitask. Why? Because we begin to make mistakes if we lose our focus. That is an undeniable truth. Unfortunately. Sometimes I wish I would be able to do more than one thing at the same time. And it is also true, that we make mistakes every day. But if we are not able to focus, we can not be successful.

What does success mean?

Is it successful, if you earn 5000,00 Euro a week and have a lot of work. It could be, but it also couldn’t be. Why? Because it is not a matter of numbers what success means. If you have one client, who comes again and again, in marketing we call this loyalty status, it could mean a lot more. And money isn’t everything. You can also think about the quality of the time you have.

Multitasking and the hoarding wheel

It doesn’t matter, if you work in a 9to5 job or if you are a business owner – if you just tick a to-do list – the quality of your time wouldn’t be as high as it could be. You can call that hustle mode and it is like rushing through your day. You could forget gratefulness and priorities. So why are we doing that? As I said in the beginning, we mostly learn in our early childhood, that we have to handle this and that it belongs to our life.

How you can push the fairytale of multitasking aside

The answer is mindfulness. What does that mean? To be mindful is not just a trend. It could change your life. Why? Sit down, take a deep breath and write down all the tasks, thoughts, and things that pop up in your mind. Then ask yourself:

  • Should that be done today?
  • Can I do it tomorrow?
  • What happens if I do it never?
  • What could be done by someone else?

The tasks that have to be done by yourself should then get a priority. And then, go through your priorities step by step.

Kaizen

This concept helps me a lot to focus on my goals. It says that you can get better step by step. For that, you have to take your goals and dismantle them in little steps. Be realistic. The goal: “I want to lose 10 kilograms by tomorrow is not realistic. And you can also better focus on one goal than on three at the same time.

So what can you ask yourself?

Goals are important and work has to be done.

You don’t understand what happens outside if you don’t understand what happens inside.

Important note to yourself

So you can ask yourself the following questions:

  • Do I know, what my goals are?
  • How could I reach my goals step by step?
  • How much time do I need to reach my goal?
  • Could I take more time to sit down for reflection?
  • Do you feel inside that you are enough?

You are enough.

Yes, you are enough. This is what I’ve learned about myself this week again. I am enough and mindfulness makes the change. Honestly, it also happens that my bullet journal daily log is empty in the evening because I rushed through my day. These are my thoughtless days. Everyone could have these because we are imperfect. And to be mindful doesn’t mean to be perfect. It just means to live a life with a purpose.

You want to listen to the complete podcast episode about multitasking?

You can do it here:

The next episode will be published next week on Friday. So insert a new entry in your bullet journal or calender. From now on every new episode will be published on Friday, 10 a.m.

If you want to know more about Bullet Journaling, see also my latest YouTube Videos here:

https://www.youtube.com/user/TheMaddymaus1987

And all my other content will be here:

https://bulletjournalxseitenseele.online

Have a wonderful time with your dear ones,

Bye and Shalom.

Yours Madlen

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5 Dinge, die du für dein Bullet Journal brauchst

Das schreit nach einem Guide. Immer wieder bekomme ich Fragen zum Thema Bullet Journal. Einerseits freue ich mich über diese Fragen. Sie zeigen, wo meine Community steht und worüber ich mal wieder sprechen sollte. Und eine Frage erreicht mich besonders immer wieder: “Madlen, was ist das richtige Notizbuch?”.

Andererseits muss ich sagen, dass ich diese Frage mehr als verstehen kann, denn der Markt an Notizbüchern ist wirklich verwirrend. Es fängt bei Marke und Format an und zieht sich über Features wie Froschtasche, Seitenzahlen und Lesezeichen. Heute soll es aber gar nicht so sehr darum gehen, welches Notizbuch das richtige ist.

Bei meinem Instagrampost ging es um 5 Dinge, die du für dein Bullet Journal nicht brauchst. Es gibt aber genauso auch 5 Dinge die du brauchst. Und die habe ich für dich in einem Guide zusammengefasst.

Warum ein Guide?

Ich habe dir auf 2 Seiten eine Checkliste zusammengefasst mit Fragen, die dir helfen, das richtige Notizbuch zu finden und was du sonst noch so für dein Bullet Journal brauchst. Eine Checkliste ist das, was ich damals gern gehabt hätte, als ich mich noch am Anfang meiner Zeit mit dem Bullet Journal befunden habe. Ein Guide ist eine gute Hilfe und wenn er gut gemacht ist, fasst er alles zusammen, was du wirklich brauchst und lässt unwichtiges weg. Das habe ich versucht.

Was du nicht bei Google findest.

Ich stelle nicht einfach eine Liste mit Fragen zusammen, denn für mich sind Verknüpfungen immer das Mittel der Wahl um zu zeigen, wie du selbst zum Ziel kommst. Ich stelle für dich Verbindungen her, die dir helfen, in dich reinzuhören. Denn ich kann dir nämlich tausende Tipps geben, aber nur du kannst die Fragen für dich beantworten. Durch Umfragen kann ich immer wieder herausfinden, was deine Bedürfnisse sind, aber ich lebe nicht dein Leben. Ich denke, du weißt, was ich meine.

Willst du deinen Guide haben?

Dann bekommst du ihn jetzt endlich: https://bulletjournalxseitenseele.online/produkt/dein-guide-notizbuch-bullet-journal-start/

Wenn du Fragen an mich hast, dann zögere nicht mir eine Mail zu schreiben an: opencheese2020@gmail.com.

Unterstütze mich auch gern auf Patreon:

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Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dem Guide und wünsche dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel gelesen hast.

Bye und Shalom,

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Janicas Zeichenblock oder: Warum man als Illustrator*in nicht studiert haben muss.

Was macht man als Illustratorin eigentlich? Das hat mir die liebe Janica vom Instagram-Kanal https://www.instagram.com/janicas.zeichenblock/ erzählt und ich möchte dir heute die wichtigsten Aussagen aus unserem Interview in diesem Blogartikel zusammenfassen.

Wie Janica und ich uns kennengelernt haben – Illustratorin meets Bullet Journalist

Wir haben beide einen kaufmännischen Beruf und sind beide Künstler. Wie soll es anders sein, zuerst gesehen haben wir uns bei einem Austausch für Businessgründerinnen. Der Weg ist die Sichtbarkeit als Künstlerin auf Instagram ist nicht ganz einfach. Und das und noch einiges mehr verbindet uns.

Was wir daraus gemacht haben

In mehreren Gesprächen, die Janica und ich miteinander geführt haben, haben wir uns über unsere Sichtweise ausgetauscht und gemerkt, dass wir etwas daraus machen müssen. Also haben wir zusammen nach einem Thema gesucht. Daraus ist dieses Podcastinterview geworden. Ganz ehrlich, ich war nervös. Es war mein erstes Podcastinterview. Ich freue mich aber sehr über das Ergebnis und auch auf das, was wir noch von Janica hören werden.

Kennst du das…

Du bist kreativ und denkst darüber nach, dass das vielleicht auch dein Job werden könnte. Dann fragst du dich, was dein Umfeld darüber denkt und die Antwort ist: “Kind, lern erstmal was Vernünftiges. Dann hast du eine Sicherheit.”. Was aber bringt dir diese Sicherheit, wenn dich dein Job nicht glücklich macht? Genau, nichts. Viele scheuen sich dennoch, aus ihrem Hobby einen Beruf zu machen, weil sie Angst vor der Reaktion ihres Umfelds haben.

Was Janicas Weg als Illustratorin zeigt…

Kreativität kann man nicht unterdrücken. Sie kommt in dein Leben und will bleiben. Das ist einfach so. Du musst nicht sofort voll in die Selbstständigkeit gehen und deinen “sicheren Bürojob” aufgeben. Du kannst dich nebenberuflich selbstständig machen und schauen, wohin dein Weg dich führt. Wahrscheinlich besitzt du bereit alle Materialien, die du für deine Arbeit brauchst. Dann brauchst du nur noch die Gewerbeanmeldung und kannst mit deiner Arbeit starten.

Du willst die Podcastfolge hören?

Dann bekommst du jetzt eine Vorschau.

Ich würde mich freuen, wenn du dir die ganze Folge anhören würdest. Du findest sie auf Apple Podcasts, Deezer und Spotify, aber auch auf Podigee.

Folge einfach diesem Link:

https://mental-bujo-health.podigee.io/7-janicas-zeichenblock

Illustratorin Janica
©️ Janicas Zeichenblock, Janica Völzke, 2022.

Ich bin gespannt, was wir von Janica noch auf Instagram und auch sonst so sehen werden. Ihr Interview hat mir gezeigt, dass der Weg in die kreative Selbstständigkeit auch nebenberuflich möglich ist und Wachstum auch langsam kommen kann. Wenn du also noch überlegst, dann höre in dich rein, ob du dir diesen Weg vorstellen kannst und triff dann eine Entscheidung.

Wenn du es nicht versuchst dann wirst du dich ein Leben lang fragen: “Was wäre wenn, ich es versucht hätte?”.

Ich zeichne auch unheimlich gern und in meinem Onlineshop findest du Vorlagen von mir.

Schau mal hier: https://bulletjournalxseitenseele.online/onlineshop/

Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß mit dieser Podcastepisode. Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht. Wann auch immer du diesen Blogartikel liest.

Bye und Shalom,

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Weil du keine Angst vor dem Bullet Journal haben musst

Hast du auch Angst mit dem Bullet Journal zu starten? Oder hast du mit dem Bullet Journal gestartet und bist nicht dran geblieben?

Das ist nicht schlimm und passiert ganz vielen. Das Schöne am Bullet Journal ist, dass es auch ein Pause oder Unregelmäßigkeit verzeiht.

Warum ich weiß, was in dir vorgeht

Seit 4 Jahren nutze ich jetzt mein Bullet Journal und die Art, wie ich es benutzt habe, war nie ein- und dieselbe. Auch bei mir gibt es leere Seiten oder einen Daily Log, der mal nicht so gut genutzt ist. Das ist wirklich nicht schlimm. In meiner letzten Podcastfolge habe ich dir erzählt, wie ich mit dem Bullet Journal in die Monatsreflexion gehe. Du kannst sie dir hier noch einmal anhören.

Wenn das deine Strategie ist, tust du mir leid. xSeitenSeele und Creative Brain

Möchtest du wissen, wie du dein Marketing so planst, dass du nachts noch schlafen kannst und deine Kunden auch zufrieden sind?
  1. Wenn das deine Strategie ist, tust du mir leid.
  2. Frank Panser im Interview: LinkedIn meets Instagram Teil 1
  3. Du darfst in dein Unternehmen reinwachsen
  4. Was Kommentare machen und warum Interaktion so wichtig ist.
  5. Stille – ein Zeichen, dass etwas passiert

Was es mit dem Titel dieses Blogbeitrags auf sich hat.

Mein Ziel ist es vor allem das Bullet Journal wieder so zu zeigen, wie es eigentlich vom Erfinder der Methode gedacht war. Dass es da nicht nur eine Wahrheit gibt, ist sicherlich klar. Und dennoch hat Ryder Carroll, der Erfinder der Methode neulich in einem YouTube Video etwas gesagt, was ich schon lange gedacht habe und auch immer wieder ausspreche.

“So in the past few years the community is blown up and that’s both a blessing and a curse. On the one hand the more people that know, the more people can be helped. On the other hand there’s a lot of misinformation.”

Ryder Carroll, YouTube Video: “Big Bullet Journal Updates”, 01.04.2022, Bullet Journal.

Du findest das Video hier:

Es geht hier nicht um einen Trend…

In meinen Augen ist die Bullet Journal Methode nicht in Fokus gerückt, weil sie von den meisten wirklich verstanden wurde, sondern weil die Pandemie viel Raum zum Nachdenken geschaffen hat. Das ist nicht per sé schlecht, aber das was daraus geworden ist, ist ein trauriger Spiegel von dem, was viele von der Methode denken. Was meine ich damit?

Die Bullet Journal Methode war ein Trend, der in der Pandemie an Fahrt aufgenommen hat, begünstigt durch Social Media. Dieser Vergleich mit anderen, hat soviel Angst vor der Methode geschaffen. Dabei braucht es doch nicht mehr als ein paar Minuten Zeit am Tag, einen schwarzen Stift und ein Notizbuch.

Du kannst auch noch anfangen, wenn…

…der Trend vorbei ist. Auch wenn die Pandemie scheinbar überstanden ist – ich kann auch nicht in die Zukunft schauen – kannst du doch auch jetzt noch mit dem Bullet Journal starten. Dazu solltest du dir aber die richtigen Quellen suchen und dich nicht beeindrucken lassen, von dem, was du siehst.

Keine Angst vor dem Daily Log

Das ist eine meiner Daily Log Vorlagen, die ich dir mit an die Hand gebe, wenn du mir auf irgendeinem meiner Kanäle folgst. Egal ob analog oder digital, das ist meine persönliche Vorlage, die ich auch für meinen Daily Log nutze. Das System ist recht einfach. Verschiedene Bereiche helfen mir jeden Tag, mich auf unterschiedliche Themen zu fokussieren.

Warum ist das für mich so wichtig? Weil ich nicht an allen Themen, die mich beschäftigen gleichzeitig arbeiten möchte. Das ist zu viel Input und zu viel Gedankenchaos.

Du siehst hier: klare Strukturen und ganz viel System. Die Gestaltung ist dabei nicht das Hauptthema.

Wie diese Angst weggeht

Indem du anfängst – wirklich. Du kannst weiter in deinem Chaos ausharren, dich von deinen Gedanken überfordert fühlen und davor davonlaufen. Du kannst es aber auch einfach versuchen. Es gibt nicht nur die alleinige Wahrheit, das stimmt. Wenn du schon beim Bullet Journal angekommen bist und die Kreativität, die das Bullet Journal bietet für dich der richtige Weg ist, ist das schön. Dann mach das weiter. Wenn die Kreativität für dich der Grund der Angst ist, dann lass sie weg und versuch erst einmal die Methode zu verstehen.

Was du tun kannst

Du kannst Google fragen. Das ist ok, aber die Menge an Information wird dich überfahren. Ich habe auf Instagram einige tolle Kollegen, die dir ihre Umsetzung der Methode zeigen. Ich schaue mir deren Posts selbst auch an und bekomme so immer wieder eine neue Sicht auf die Dinge. Wichtig ist aber, sich auf einige wenige Quellen zu beschränken.

Ich habe deshalb auch entschieden, dass sich mein Content auf allen Plattformen ändern wird. Es hilft nicht, wenn ich dir immer wieder das Werkzeug zeige und dir nicht erkläre, warum es dir hilft. Ich möchte dir helfen, die Methode zu nutzen, damit es dir besser geht. Mir hilft die Methode schon und ich muss für mich auch immer wieder neue Wege gehen, weil das Leben eben keinen gerade Verlauf hat.

Du möchtest die Vorlage haben und deine Angst besiegen?

Eben ist ein Patreon Post online gegangen, in dem du die Vorlage herunterladen kannst. Wenn du noch nicht Patreon bist, solltest du es werden. Du hast Einfluss auf meinen Content, kannst dich inspirieren lassen, direkt mit mir kommunizieren und hast so noch mehr von deinem Bullet Journal. Du findest den Post hier:

https://www.patreon.com/posts/deine-vorlage-64792855?utm_medium=clipboard_copy&utm_source=copy_to_clipboard&utm_campaign=postshare

Wenn du noch mehr Vorlagen möchtest, auch die der letzten Monate, dann schau doch auch mal hier vorbei: https://bulletjournalxseitenseele.online/onlineshop/

Hast du immer noch Angst?

Das kann ich verstehen. Auf den sozialen Medien wirkt dieses ganze Thema Bullet Journal so groß und so mächtig. Du musst deine Inhalte nicht mit der Welt teilen, wie ich es tue. Du solltest vor allem für dich mit dem Bullet Journal starten und dich nicht von anderen beeindrucken lassen.

Wenn du jetzt nicht mit dem Bullet Journal startest, wirst du dich immer wieder nach dem “Warum” und “Was wäre wenn,…” fragen. Frag nicht weiter, warum du nicht starten solltest, sondern schau in dein Leben, warum du starten solltest. Dann musst du keine Angst mehr haben.

Madlen Peilke

Das sage ich meinen Coachees im Einzelcoaching über ihre Sichtbarkeit auf Social Media. Es trifft aber auch auf die Bullet Journal Methode zu.

Ich wünsche dir jetzt noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

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@mein.bullet.journal: Wie ich ein Zuhause für meine Gedanken fand…

Vorbemerkungen von Madlen Peilke:

Yvette hat für dich diesen Gastartikel auf meinem Blog geschrieben. Ich freue mich sehr, dir Yvette und ihre Reise mit dem Bullet Journal heute vorzustellen. Vielleicht bekommst du nochmal eine neue Sicht auf die Methode. Ich bin sehr dankbar, dass Yvette und ich uns kennengelernt haben und ich ihre Geschichte heute hier mit dir teilen darf. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen.

Ein Artikel von Yvette Alemdar(@mein.bullet.journal)

Kennst du das Gefühl einfach einen Haufen Dinge im Kopf zu haben, Angst zu haben, etwas zu vergessen und dadurch ne Menge Dinge auf einmal machen zu wollen, weil dir überhaupt nicht bewusst war, was alles zu tun ist?

Ich hatte das definitiv. Allerdings habe ich trotzdem nie wirklich etwas dafür gemacht, dass sich das ändert.

Warum nicht? Weil ich nicht wusste, wie und wo ich anfangen soll.

Ich habe mich sozusagen von Tag zu Tag gehangelt. Ich kannte auch nicht wirklich eine Alternative zum Kalender.

Über die Jahre hat sich, durch ne falsche Planung und die falsche Herangehensweise an meine ToDo’s einiges unterbewusst angestaut.

Kalender auf einem Tisch mit einer Vase und Stiften.

Ich erzähl dir mal, wie das so anfing…

Ich habe mich nach der Geburt meiner Tochter vor 11 Jahren selbstständig gemacht.

Zum ersten Mal der eigene Chef. Klang super…

Das bedeutete von da an nicht nur meine eigene Arbeit zu strukturieren, Pläne zu machen und Termine zu organisieren. Es bedeute Buchhaltung, die komplette Verantwortung selbst zu tragen und ganz ehrlich…ne ganze Menge Panik, dass das nicht klappen wird.

Meine kleine Maus blieb die ersten Jahre bei mir Zuhause. Krippenplätze gab es keine und die Familie konnte nur selten helfen. Mein Mann ging Vollzeit arbeiten und ich managte von Zuhause aus mein kleines Business und war für meine kleine Tochter da.

Jede Mama kennt’s…

Du musst nicht nur deinen eigenen Kram organisiert bekommen, sondern auch die Termine der Familie berücksichtigen und dementsprechend deinen Alltag planen.

Ich hatte meinen normalen Kalender, notierte meine Termine und auch mal Dinge, die ich sonst zu erledigen hatte. Natürlich war mein Kalender immer mit ‘nem hübschen Cover. So hatte ich das Gefühl einen sehr individuellen Kalender zu haben. 🙂

Ich liebe hübsche Dinge und weiß, dass es mich motiviert Dinge umzusetzen, wenn ich es mir eben hübsch mache.

Trotzdem gelang es mir nie, eine wirklich gute Übersicht zu bekommen und erst recht kein Gefühl dafür, was eigentlich alles an Arbeit anstand. Ich habe das immer alles im Kopf gehabt. Und klar, es funktionierte ne Zeit…aber irgendwann erschöpfte es nur noch.

Am Ende des Tages war meist alles erledigt, aber zeitlich habe ich vieles parallel gemacht oder einiges in Hektik. Außerdem fehlte der Fokus auf meine eigenen Auszeiten, Zeiten für mich, Zeit für Kreatives. Ich habe früher gern gezeichnet, wie gern hab ich gelesen. Zeit für mich bedeutete in diesen Jahren…Schlafenszeit.

Mit dem Beginn der Kindergartenzeit

hatte ich wieder viel mehr Spielraum meine Aufgaben und meine Termine wahrzunehmen. Das war definitiv eine Entlastung und ich sah keinen Grund mehr, meine derzeitige Planung in einem Kalender zu hinterfragen. Es lief ja…

Klar gab es genug Tage, an denen ich mir viel zu viele Aufgaben vornahm und dann enttäuscht war, wenn mein Plan, alles zu erledigen, nicht aufging. Doch anstatt schon hier endlich zu verstehen, dass ich meinen Alltag einfach nicht richtig plane, nutzte ich die späten Abendstunden, um eben doch alles zu schaffen, was ich mir vorgenommen hatte.

In dieser Zeit hätte ich so viel öfter ein Buch schnappen können, mal entspannen und zeichnen können, aber neeeee…ich war einfach so in ‘nem Tunnel und wollte alles hinbekommen.

Allerdings nahm ich mir immer mal wieder im Monat Zeit für kleine kreative Projekte.

Eines dieser Projekte war es, ein Buch selbst zu binden. Der Titel des Videos auf YouTube hieß…Bullet Journal DIY.

Bullet Journal DIY
Bullet Journal DIY

Was ein Bullet Journal war, wusste ich nicht. Das Video half mir aber zu lernen, wie ich ein Buch mit Hardcover selbst herstellen kann.

Ich tüftelte noch ein bisschen meine eigene Umsetzung aus und hatte binnen eines Vormittags mein erstes selbst hergestelltes Buch in der Hand.

Für was sollte ich das jetzt aber nutzen? Da fiel mir der Titel des Videos, welches ich ja als Inspiration geschaut hatte, wieder ein.

Bullet Journal…was ist das denn?

Das Bild zeigt ein offenes Notizbuch mit leeren Seiten.

Ich gab den Begriff also in die Suchleiste auf YouTube ein und boooooom…eine komplett neue Tür für Planung und Gestaltung öffnete sich für mich.

So viele Videos zu diesem Thema mit hübschen Vorschaubildern ploppten auf. Ich war so neugierig und schaute mir an diesem ersten Tag bis spät nachts unzählige Videos an.

Ich war begeistert von der Handhabung der eigenen Aufgaben und Termine, die Planung und wie einfach alles so einfach umsetzbar zu sein schien. Diese Inspiration zur Organisation in einer komplett anderen Art kam genau zum richtigen Zeitpunkt.

Die Kitazeit endete und die Schule begann…

Das haute meinen ganzen, bis dahin ja für mich gut funktionierenden Alltag und meine Planung völlig durcheinander. Die Schule endete viel früher als der Kindergarten und die anfangs genutzte Betreuung nach der Schule, im Hort funktionierte nicht sehr lange. Außerdem wurde zu dieser Zeit auch unsere kleine Familie größer, denn mein kleiner Sohn wurde geboren.

Klar war ich erstmal erschlagen von all den Begriffen, die ich hörte. Angefangen mit Bullet Points, Habit Tracker, Mood Tracker, Index, Key….

In meinem Kopf gab es ne Menge Fragezeichen. Aber mit jedem Artikel und jedem neuen Video verstand ich, dass das die Art der Planung sein könnte, die ich brauchte.

Es war der perfekte Zeitpunkt meinen Alltag,

mein Leben anzuschauen und ganz neu Tag für Tag anzugehen.

Die Bullet Journal Methode motivierte mich und die im Netz entstandenen Varianten zur Gestaltung eines Bullet Journals sprachen absolut den kleinen Künstler in mir an.

Nun saß ich da und legte meine ersten Seiten, in meinem neuen Bullet Journal an. Eine Jahresübersicht, alles per Hand geschrieben und so gestaltet, wie es mir im Moment gefiel. Schon mit dieser ersten Doppelseite fühlte ich mich befreit und verstand, dass ich bestimme, was ich wie planen werde. Ich schrieb in mein eigenes Buch verabschiedete mich ab diesem Tag von einem normalen Kalender.

Du siehst… ich hab ne Weile gebraucht. 🙂

Mein Bullet Journal hat im Laufe der Jahre

diverse Layouts gehabt und war immer mit viel Kreativität verbunden. Ich habe meine Leidenschaft mit meiner Planung verbunden. Das Gestalten der Seiten ist meine Auszeit. In meinem Bullet Journal komme ich zur Ruhe. Es ist das Zuhause für meine Gedanken, mein Ruhepol. Mit der Gestaltung lasse ich meinen Gedanken freien Lauf und konzentriere mich doch auf meine Planung. Ein tolles Zusammenspiel.

Das Bild zeigt ein offenes Bullet Journal mit den Seiten, die Yvette gestaltet hat. Darunter Habit Tracker und Ziele.

Ich bestimme, was auf welche Seite komm und wann ich es im Bullet Journal benötige. Vom Tagebuch, über Meilensteine, bis hin zur Planung meines Haushalts entdecke ich für mich immer wieder neue Elemente, die mir in dem Zeitpunkt helfen meine Gedanken und ToDo’s zu ordnen.

Es gibt auch für dich deine Art der Umsetzung und Nutzung des Bullet Journal. Es gibt für mich kein Richtig und kein Falsch, keine Blaupause, wie ein Bullet Journal aussehen und geführt werden muss. Da ist nur der Weg und die Art, die sich für dich richtig anfühlt und für dich in deinem Leben funktioniert. Dein Buch, deine Regeln.

Was uns zusammengeführt hat…

Deswegen lasse ich mich immer wieder gerne von Menschen wie Madlen inspirieren. Wir haben alle unseren eigenen Weg, wie wir zum Bullet Journal gekommen sind.

Der Austausch mit Madlen und ihre Ansichten zur Bullet Journal Methode lassen mich auch meine eigene Planung aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Es ist so spannend zu hören, warum sie Elemente nutzt oder was sie für sich umsetzt.

Mit dem Bullet Journal stehst du nie still. Du entwickelst für dich selbst immer neue Möglichkeiten, es zu nutzen.

Ich wünsche dir eine spannende Reise mit deinem Bullet Journal.

Bleib kreativ organisiert. Ich bleib’s auch. 😉

Deine Yvette

Du möchtest mehr über Yvette erfahren…

Ich verlinke dir ihre Accounts hier:

YouTube: https://www.youtube.com/c/MeinBulletJournal

Instagram: https://www.instagram.com/mein.bullet.journal/

Blog: https://www.meinbulletjournal.com

Und wenn du auch noch andere Artikel von mir lesen möchtest, wirst du hier sicher fündig:

https://bulletjournalxseitenseele.online/contact/

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“From every ending, comes a new beginning.” (Lurlene McDaniel)

Dieses Zitat ist die Grundlage für meine Monatsreflexion. Es ist in diesem Monat unheimlich viel passiert. Mindestens drei wunderbare neue Menschen sind in mein Leben getreten. Ein Mensch hat mich dabei besonders geprägt. Ein Mensch hat mein Leben auch verlassen. Das war eine bewusste Entscheidung. In meiner neuen Podcastfolge zur Monatreflexion erzähle ich dir, welche Erkenntnisse ich in diesem Monat gesammelt habe und wie das dir helfen kann, das Bullet Journal so für dich zu nutzen, dass auch du zu neuen Erkenntnissen kommst.

Pläne

Du kannst in deinem Bullet Journal Pläne machen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, eine eigene Collection anzulegen für ein Ereignis, das dir besonders wichtig ist? Oder für eine Aufgabe, die bevorsteht? Du kannst eine große Sache in viele kleine Elemente zerlegen und kommst so näher an dein Ziel.

Intentionalität und Monatsreflexion

Intentionalität ist die Schnittmenge aus Produktivität und Achtsamkeit. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Das Bullet Journal hilft dir, ein absichtsvolles Leben zu führen. Produktiv kannst du nur sein, wenn du einen Fokus hast. Nichts ist schlimmer als sich in einem Chaos aus Zetteln zu verlieren. Nur wenn du einen Fokus hast, kannst du deine Ziele auch erreichen. Wenn du also achtsam alles aufschreibst, was in dir vorgeht, ist alles möglich.

Gefühle, die mit einem Ende in Verbindung stehen?

Diese sind meist nicht schön. Einen Freund oder eine Freundin zu verlieren, ist nichts, was sich gut anfühlt. Auch wenn du eine bewusste Entscheidung triffst, wie ich in diesem Monat, sind das doch auch immer Gefühle, die dich traurig machen. Und dennoch kannst du immer Learnings daraus mitnehmen. Gehst du vielleicht in der Zukunft anders an Freundschaften ran? Achtest du noch achtsamer auf Signale? All das kannst du deinen Daily Logs entnehmen, wenn du wirklich jeden Gedanken und jedes Gefühl zulässt.

Wachstum durch Monatsreflexion

Das Bullet Journal liefert dir vor allem durch die Monatsreflexion und Reflexion im Allgemeinen die Möglichkeit trotz vieler Verpflichtungen organisiert zu bleiben. Du kannst dich einfach hinsetzen, durchatmen und alles aufschreiben, was dich beschäftigt. So betrachtest du deine Gedanken bei Tageslicht und filters aus dem Signal das Rauschen heraus. Du läufst also nicht mehr wie in einem Hamsterrad im Kreis, sondern nutzt den Kreislauf der Entwicklung, um über dich hinauszuwachsen. Dabei gehst du den Weg in deinem eigenen Tempo ohne Druck von außen.

“From every ending comes a new beginning.”

Ich habe diese Monatsreflexion genutzt um mir die Frage zu stellen, warum ich diesen einen Menschen, der in diesem Monat in mein Leben getreten ist, verdient habe. Nach meiner Monatsreflexion weiß ich endlich, was dieses Warum ist.

“Als ich mich nach dem Warum gefragt habe, hätte ich wissen müssen, dass ich die Antwort schon längst kannte. Wir haben uns kennengelernt, damit du mir zeigst, dass ich nicht fragen muss, warum ich etwas verdient habe, sondern endlich annehme, dass manche Menschen/Dinge auch einfach ein Geschenk sind.”

Fazit aus meiner Monatsreflexion

Du willst die Podcastfolge jetzt also hören?

Das kannst du hier: https://mental-bujo-health.podigee.io/6-neue-episode

Möchtest du schon einmal eine Vorschau?

Wenn du mich und meine Arbeit unterstützen möchtest, kannst du das hier tun. Du bekommst auf Patreon aber auch Vorteile. Du kannst meinen Content mitbestimmen und bekommst mindestens viermal im Monat auf allen Levels Vorlagen für dein Bullet Journal. Hier kommst du nochmal zum Post in dem ich Patreon erkläre:

https://bulletjournalxseitenseele.online/2022/03/26/patreon-ankuendigung/

Nutze den Button:

Become a Patron!

Und jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Post liest.

Bye und Shalom,

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Madlen goes Patreon – oder: Warum es jetzt kostenpflichtige Inhalte geben wird.

Patreon ist eine Plattform, die im deutsch Sprachraum noch nicht die Bedeutung hat, wie es im englischsprachigen Raum der Fall ist. Ich möchte mal unterstellen, dass das auch etwas mit der Mentalität zu tun hat. Ich mache natürlich weiter deutschen Content. Daran wird sich nichts ändern. Und ich möchte mich auch nicht an meinen Followern bereichern und ihnen Dinge einreden, die sie nicht haben. Der Grund ist ein anderer:

Es geht um Mitspracherecht.

Ich möchte Content produzieren, Vorlagen erstellen und Spaß an meiner Arbeit haben. Auf Patreon kann ich genau das umsetzen. Ich kann Postings machen, die für dich sind. Ich kann dich fragen, was du brauchst und wie ich dir helfen kann. Brauchst du einen Guide für die Wahl des richtigen Notizbuches? Geht es um Ideen für dein Bullet Journal? Geht es um Hintergrundwissen zur Methode, das dir fehlt? Beschäftigt dich ein besonderes Thema?

Was es auf Patreon auch geben wird

Auf Patreon werde ich Inhalte früher zur Verfügung stellen. Es wird natürlich ein paar Tage dauern, bis sich das eingespielt hat. Jede neue Plattform, die ich nutze braucht eben erst einmal seine Zeit, um in die Umsetzung zu kommen. Ich bin ja auch nur ein Mensch und keine Maschine. Du bekommst also immer wieder früher Zugang zu verschiedenen Vorlagen, Postings, YouTube Videos etc.

Welchen Vorteil Patreon noch hat

Naja, du bezahlst zwar Geld, aber das gilt dann für einen ganzen Monat. Ich möchte dir jedoch auch die entsprechenden Inhalte zur Verfügung stellen.

Ich unterscheide drei Levels:

Anfänger

Anfänger und damit meine ich Bullet Journal Anfänger, zahlen 4,50 Euro im Monat und bekommen dafür früheren Zugang zu Inhalten anderer Plattformen und können auf meinen Content Einfluss nehmen. Ich nehme das sehr ernst und werde mindestens einmal in der Woche fragen, was du möchtest, was dich gerade beschäftigt und womit ich dir helfen kann.

Fortgeschrittene

Fortgeschrittene Bullet Journalen brauchen manchmal vielleicht neue Ideen und deshalb bekommst du auf diesem Level für 7 Euro im Monat neben den Vorteilen aus dem Anfänger-Level auch noch Zugang zu Posts, die extra für sie sind. Wenn du dein Bullet Journaling auf ein neues Level heben willst, ist das für dich perfekt.

Patron Pro

Pro’s zahlen 10 Euro. Dafür bekommst du neben den Inhalten, die auch die anderen Level bekommen noch zusätzlich einmal im Monat Zugang zu einem eBook, dessen Thema du mitbestimmen kannst. Auch wenn du noch kein Bullet Journal Pro bist, bekommst du hier meine ganze Expertise für einen kleinen Unkostenbeitrag.

Gibt es dann deinen Onlineshop nicht mehr?

Nein, das ist nicht so. Ich möchte im Onlineshop Platz machen für Produkte mit richtig Tiefgang, Vorlagen mit noch mehr Seiten, Anleitungen und vor allem meinen eigenen Onlinekurs, der bald kommt. Ich freue mich schon so sehr darauf und möchte trotzdem weiterhin guten Content machen.

Warum geht es dir jetzt plötzlich um Geld?

Es geht nicht um Geld. Es geht um die Qualität meiner Inhalte. Und ich gebe dir jetzt mal einen Blick hinter die Kulissen. Es ist auf Dauer einfach nicht realisierbar eBooks und Vorlagen ohne Einnahmen zu erstellen. Wenn du Patron wirst, dann hilfst du mir damit, weiter in guten Content zu investieren. Jeder gute Stift geht irgendwann mal leer, jedes Notizbuch ist irgendwann voll und rundherum gibt es noch andere Dinge, die mit Patron möglich werden.

Zahle ich denn jetzt für immer Geld an dich, wenn ich Patron werde?

Nö, musst du nicht. Du kannst jeden Monat neu entscheiden, welches Level du willst, ob du mich weiter unterstützen möchtest und welche Inhalte du willst. Eine Pause ist kein Problem. Ich möchte dir dein Leben mit der Bullet Journal Methode erleichtern und nicht schwerer machen. Und das ist es worum es hier vor allem geht – dich und dein Leben mit dem Bullet Journal. Dafür mache ich Content und das wird auch so bleiben.

Wie komme ich zu deinem Patreon-Account?

Hab ich dir ganz einfach gemacht. Schau mal hier:

Become a Patron!

Ich danke dir von Herzen für deine Unterstützung und freue mich darauf, mich noch mehr mit dir zu vernetzen und in Kontakt zu treten.

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Beitrag liest.

Bye und Shalom,

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Was? Wasser?

Heute ist Welt-Wasser-Tag. Wasser trinken ist so wichtig, aber ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich das nicht so ganz ernst nehme. Warum? Weil es uns so wichtig erscheint. Ich möchte jetzt nicht darüber reden, dass nicht jeder den Zugang zu sauberem Trinkwasser hat. Das ist uns allen sicherlich bewusst.

Heute soll es mal um dich und deinen Wasser-Konsum gehen. Und dazu erzähle ich dir mal, wie ich gemerkt habe, dass ich zu wenig trinke.

Meine Wassergeschichte

Wir lernen eigentlich relativ früh, wie wichtig Wasser für unser Leben ist. Und trotzdem ertappen wir uns doch immer wieder dabei, dass wir zu wenig trinken oder? Mir ist das so richtig bewusst geworden als ich mit dem Podcasten angefangen habe. Ja, wenn man auf Social Media aktiv ist, mit Kunden zu tun hat und Podcastfolgen einspricht, spricht man viel. Und wenn ich dann Halsschmerzen hatte, hat es mich wahnsinnig gemacht, wenn ich dann Halsschmerzen hatte, weil ich nicht getrunken habe.

Fehlendes Wasser macht noch so viel mehr

Wenn dir die Flüssigkeit fehlt, passiert noch mehr in deinem Körper. Du kannst dich nicht konzentrieren. Du bekommst Kopfschmerzen. Deine Laune wird schlecht. Das sind nur einige der bekannten Auswirkungen, die für fehlenden Wasserkonsum stehen. Und dabei ist das Problem eigentlich relativ leicht zu lösen.

Wasser – aus den Augen – aus dem Sinn?

Funktioniert beim Trinken besonders gut. Wir trinken nicht genug, wenn wir es nicht vor Augen haben. Ich habe mir jetzt seit meiner Podcaster-Zeit wieder angewöhnt, mir mein Glas auf den Schreibtisch zu stellen und das Wasser so immer vor Augen zu haben. Das ist aber nur ein bekannter Tipp von vielen.

Wassertracker – Bullet Journal hin oder her

Du musst nicht unbedingt ein Bullet Journal haben oder die Methode nutzen, um deinen Wasser-Konsum im Blick zu behalten, aber das Bullet Journal hat mir mein Problem bewusst vor Augen geführt. Vielleicht bist du nicht so der kreative Mensch, und darum geht es bei der Methode auch nicht. Es geht darum sich einen Überblick über Baustellen im eigenen Leben zu verschaffen und so ist mein Bullet Journal mir auch da eine Hilfe gewesen.

Du brauchst eine schnelle Lösung? Hier zwei Tipps.

Das Thema mit dem Wasser-Tracker war eine zeitlang mal ein Trend auf Instagram und das zurecht. Irgendwann ist es dann aber wieder weniger geworden und ich verstehe nicht, warum. Nicht nur heute am Welt-Wasser-Tag sollten wir ans Wassertrinken denken.

Und weil ich weiß, wie schwer das ist, bekommst du heute eine kostenlose Vorlage von mir. Wirklich kostenlos. Keine Mailadresse. Einfach nur ein Download. Ich habe eine Vorlage für dich erstellt, die du als Tagesübersicht nutzen kannst und dabei ganz einfach auch deinen Wasserkonsum im Blick behalten kannst.

Mehr Wasser? Hier ist dein Tracker.

Dann lade sie dir hier runter:

Und jetzt? Was(ser) ist Tipp 2?

Ich schicke dich jetzt weiter zu einem echten Profi, wenn es um die Vorlagen für Wassertracker geht. Das ist nicht mein Spezialthema, aber ich kenne da jemanden, der das richtig gut kann. Da solltest du mal vorbeischauen. Es ist die liebe Yvette von https://www.instagram.com/mein.bullet.journal/

In ihrem Shop: https://www.meinbulletjournal.com/stickerbögen bekommst du ganz viele coole Stickerbögen zum Thema Bullet Journal und eben auch zum Thema Wassertracker. Wenn es mal wieder ganz schnell gehen muss. Ich verstehe das und ich kann dir Yvettes Kanal nur sehr ans Herz legen.

Ich hoffe, ich kann dir helfen, regelmäßig Wasser zu trinken und deinen Wasserkonsum im Blick zu behalten, auf die eine oder andere Weise.

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Inspiration und Dankbarkeit

Und warum Inspiration nicht immer von dort kommt, woher man sie erwartet

Inspiration und Dankbarkeit? Dankbarkeit und Glück? Glück und Dankbarkeit?

Wenn du den Artikel lieber anhören möchtest, findest du hier die Podcastfolge: https://mental-bujo-health.podigee.io/5-inspiration-und-dankbarkeit

It’s not happiness, that brings us gratitude. It’s gratitude, that brings us happiness.

Unbekannter Verfasser

Angefangen im Dezember 2021 habe ich eine Kette von Begegnungen gehabt, die mein ganzes Denken verändert haben. Die Entscheidung für die Methode “Working out loud” war das Beste, was ich tun konnte. Warum erzähle ich das und was hat das mit dem Zitat zu tun? Inspiration und Dankbarkeit sind ein “Perfect Match” und das möchte ich dir in diesem Artikel zeigen.

©️ xSeitenSeele, Madlen Peilke, Erfurt, März 2022.

Es gibt Menschen, die glauben an Zufälle. Ich nicht. Ich glaube auch nicht an Schicksal. Es gibt einfach Menschen, die so viele Gemeinsamkeiten haben, dass sich einfach begegnen müssen. So eine Begegnung hatte ich in den letzten Wochen.

Rein technisch gesprochen haben sich die beiden Methoden “Working out loud” (WOL) und “Finde dein Warum” von Simon Sinek getroffen und ein “Perfect Match” gebildet. Wenn ich mein Warum doch schon gefunden habe, warum sollte ich dann nicht jemand anderem helfen, sein Warum zu finden?

Ich habe die Methode schon einmal in einem Unternehmen umgesetzt, aber noch nie ist sie mir so ans Herz gegangen, wie eben bei diesem “Perfect Match”.

Inspiration und Dankbarkeit – Was ist mein Warum?

Die Methode soll dir helfen herauszufinden, warum du jeden Tag deinen Job machst. Und warum du ihn so machst, wie du ihn machst. Das Warum ist nur ein Ausschnitt aus dem “Golden Circle” von Simon Sinek, einer für mich sehr inspirierenden Persönlichkeit. Zwei Menschen sitzen sich gegenüber. Der eine erzählt Geschichten aus seinem Leben und der andere hört zu. Ab und zu stellt er Fragen und dann sucht man das Warum. Ich möchte jetzt bewusst nicht tiefer auf die Methode eingehen. Wenn du nach deinem Warum suchst, solltest du möglichst unvoreingenommen in das Gespräch gehen.

Ich möchte Menschen helfen, lang erlernte Glaubenssätze zu durchbrechen, damit sie ihr Business mit Leichtigkeit führen können.

Mein Warum

Diese lang erlernten Glaubenssätze sind es, die uns oftmals davon abhalten, mit einem Lebensplan so richtig durchzustarten und überhaupt in die Sichtbarkeit zu gehen. Der häufigste Glaubenssatz?

“Ich bin nicht gut genug.”

Ja, Perfektionismus war es auch, der mich davon abgehalten hat, mein Unternehmen zu gründen und endlich das Gewerbe anzumelden. Das wäre aber mal einen eigenen Beitrag wert. Warum aber, denken so viele Menschen, dass sie nicht gut genug sind? Weil dieser Glaubenssatz häufig von “erwachsenen” Menschen im frühen Kindesalter geprägt wird. Und es gibt nichts Schlimmeres als wenn ein Kind von einer Bezugsperson genau das immer und immer wieder eingeredet bekommt.

Inspiration und Dankbarkeit

Auf der Suche nach dem Warum ist mir eben diese eine Person begegnet, die mir gezeigt hat, dass ich mit diesem Glaubenssatz nicht allein bin. Mit einer Person nach dem Warum zu suchen ist immer besonders, weil beide Seiten sich gegenseitig vertrauen müssen, damit sie sich dem anderen gegenüber öffnen können. Aber diese Suche nach dem Warum mit diesem einen Menschen wird für immer als goldener Moment in meinem Herzen bleiben, weil ich mein Warum endlich so sicher bestätigt weiß.

Das hat mich dazu inspiriert, das Zitat oben im Blogartikel für mich als Handlettering festzuhalten und ich bin wahrlich kein Handlettering-Profi, aber das sind die Momente, die mich gelehrt haben, das etwas perfekt ist, wenn es perfekt für mich ist. Es ist nicht wichtig, ob andere Menschen es gut finden, wenn es mir hilft.

Dankbarkeit und Achtsamkeit

Dankbar sein kann man nur, wenn man auch achtsam ist. Diese Achtsamkeit begleitet mich als Thema auf Social Media schon seit einigen Wochen, aber nicht nur dort. Als durch und durch digital lebender Mensch sind die Momente mit meinem Notizbuch wahrlich Balsam für die Seele. Sie helfen mir, mich aus der Welt herauszunehmen und mir darüber Gedanken zu machen, in welch einer privilegierten Situation ich doch bin. Das war nicht immer so, was mich dann wieder sehr dankbar macht.

Und wir geben im Alltag diesen Momenten der Achtsamkeit, dem Leben im Hier und Jetzt viel zu wenig Zeit. Damit nehmen wir uns die Chance, großartige Menschen kennen zu lernen und uns mit ihnen zu verbinden. Momente, die ans Herz gehen, ohne, dass man sich lange kennen muss und Aussagen, die das Leben bereichern – das ist etwas dem wir immer wieder hinterherrennen sollten und nicht materiellen Dingen, die uns nicht glücklich machen.

Nur wer dankbar ist, für das was er hat, kann glücklich sein. Denn das ist echtes Glück, das man nicht mit Geld bezahlen kann.

Woher habe ich das Zitat?

Ich bin vor Kurzem auf einen sehr inspirierenden Podcast aufmerksam geworden und ich bewundere Stefan Nemecek dafür, dass er in 3 Minuten Dinge sagen kann, für die ich 20 Minuten brauche und mit seinen Aussagen in den kurzen Podcastfolgen so sehr den Nagel auf den Kopf trifft. Ich habe selten einen Menschen erlebt, der mit soviel Wissen und Weisheit Dinge formuliert, die so sehr ans Herz gehen.

Du glaubst mir nicht? Hier ist der Beweis:

Hör einfach mal rein und überzeuge dich selbst.

Inspiration und Dankbarkeit – eine Kette

Ohne die Begegnung mit der einen Person im Dezember wäre ich nicht an den Punkt gekommen und hätte die Begegnungen der letzten Wochen nicht gehabt, die mich so viel weiser, dankbarer und noch einmal achtsamer gemacht hätten. Wenn dir also ein weiser Mensch begegnet, dann halt ihn fest und begib dich in den Austausch. Was du lernst, schreibe auf und wachse über dich hinaus. Sei dankbar, für das, was du hast und sag Menschen auch, was sie für dich getan haben. Lerne zu lieben, wer du bist, aber hör nicht auf, dein Warum zu leben.

Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Bye und Shalom,

Du willst mehr von mir hören: https://bulletjournalxseitenseele.online/podcast-bullet-journal/

Meinen Instagram Account findest du hier: https://www.instagram.com/xseitenseele/

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Hast du wirklich keine Zeit? oder: Stellst du dir die falschen Fragen?

Sich selbst zu fragen, welche Ziele man hat ist unheimlich wichtig, wenn man im Leben vorwärts kommen möchte. Das gilt für den Beruf und das Privatleben. Morgens in den Spiegel zu schauen ist manchmal nicht ganz angenehm. Das kennt jeder von uns. Zu wenig Schlaf, zu viel Arbeit, zu viele Gedanken. Warum aber ist das so? Reflexion im Bullet Journal ist die Antwort.

Ich habe mich in den letzten Wochen sehr viel mit Achtsamkeit und Reflexion auseinandergesetzt, mich dabei sogar selbst unter die Lupe genommen und mir die Mühe gemacht alles zum Thema Reflexion zu sammeln. Daraus ist ein Guide entstanden, der sich zwar stark an der Bullet Journal Methode orientiert, aber nicht nur allein daran.

Reflexion im Bullet Journal dein Guide.

Worum geht es in diesem Guide?

Es ist einfach zu sagen: “Sag mir mal, wie ich das machen soll.”. Das ist aber nicht mein Ziel, wenn ich anderen Menschen versuche die Bullet Journal Methode näher zu bringen. Ich möchte dir mit meinem Guide eine Leitlinie an die Hand geben und dir zeigen, welche Vorteile es hat, mit sich selbst in die Reflexion zu gehen. Dazu brauchte es diese 26 Seiten. Das ist einfach kein Thema, das man mal eben in einem Post auf Social Media oder einem Blogartikel einfach abhandeln kann.

Was Reflexion im Bullet Journal kann

Wenn du dir die Zeit nimmst, diesen Guide zu lesen und zu verstehen, wirst du dich nie wieder fragen müssen, ob du zu wenig Zeit hast. Du wirst verstehen, dass es die Zahl der Verpflichtungen, Aufgaben und Pläne ist, die dich zu wenig Zeit haben lässt.

Es sind die Fragen an dein Leben, die den Unterschied machen. Du musst sie nur stellen.

Reflexion im Bullet Journal, dein Guide. Madlen Peilke, Erfurt, März 2022, S. 25.

Ich bin gefragt worden, welche Fragen man sich stellen kann bei der Reflexion. Es ist aber so essentiell zu verstehen, wie die Reflexion wirklich funktioniert und sie mehr als ein Werkzeug braucht. Deshalb enthält der Guide auch Vorlagen für Seiten im Bullet Journal, die dich sofort ins Tun kommen lassen.

Warum es nicht zwingend ein Bullet Journal braucht.

Dieser Guide ist auch für dich, wenn du gar kein Bullet Journal hast. Du kannst jede der Seiten auch einfach auf einem A4-Blatt oder deinem iPad anlegen. Das Bullet Journal bindet als Notizbuch nur alle Seiten an einem Ort. Es ist ein geschlossenes System, dass dir viele Dinge nochmal erleichtert. Es ist die Methode, nicht das Notizbuch, die dich die richtigen Fragen an dein Leben stellen lässt.

Du willst den Guide haben und endlich starten?

Dann schau unbedingt hier vorbei https://bulletjournalxseitenseele.online/onlineshop/

und sichere dir die 26 Seiten mit geballtem Wissen zur Reflexion noch bis zum 31. März 2022 zum Angebotspreis von 14,99 Euro.

Für mehr Informationen zur Bullet Journal Methode ist mein Instagram-Account die beste Anlaufstelle: https://www.instagram.com/xseitenseele/

Und jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel gelesen hast.

Bye und Shalom,

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Warum mehr manchmal weniger ist.

Und was das mit Produktivität zu tun hat.

Ja, manchmal ist mehr weniger. Und manchmal ist weniger mehr. Du willst mehr Produktivität in deinem Bullet Journal? Dann ist das dein Beitrag.

©️ Madlen Peilke, @xSeitenSeele, März 2022.

Im Bild zeige ich dir heute mein Monthly Log. Eigentlich stimmt das nicht, denn in diesem Spread ist alles drin, was ich in meinem Bullet Journal brauche und damit haben ich die volle Übersicht.

Mir ist der Gedanke gekommen, dass Produktivität so viel mehr beeinhaltet als nur Schlaf, Arbeit, Bewegung und Pausen. Ich brauchte auch noch meine Gewohnheiten, Termine, Dankbarkeit und Gedanken.

Du könntest dich jetzt fragen, ob das nicht ein bisschen viel Inhalt für eine Doppelseite ist. Der Grund warum ich so viel auf dieser Seite im Auge behalten möchte: Ich möchte noch mehr die Zusammenhänge erkennen.

Ich arbeite hier über den Monat vor, um mir dann die Reflexion zu erleichtern. Sonst müsste ich dabei hin- und herblättern.

Der Produktitivitätstracker aus dem Post von dieser Woche war zuerst da. Diese Seite ist heute entstanden und ich habe alles übertragen. Und der Satz oben in der Ecke zeigt es.

“Produktivität bedeutet mehr zu erledigen, weil man weniger Baustellen hat.”

Ryder Carroll, Die Bullet Journal Methode, Seite 127, 4. Auflage, 2019.

Und mit dieser Seite kannst auch du die Konzepte Produktivität und Funktionalität miteinander verbinden.

Was Produktivität und Funktionalität miteinander verbindet.

Eine Sache, die nicht funktioniert kann dir den letzten Nerv rauben und dich damit in deiner Produktivität behindern. Das ist einfach ein Fakt, der mir immer wieder über den Weg gelaufen ist. Ein Beispiel dafür: Wenn dein PC nicht richtig funktioniert, kannst du nicht arbeiten, oder? Ganz besonders in den letzten zwei Jahren ist uns das doch mehr als bewusst geworden oder?

Weil wir als Menschen eben nicht einfach funktionieren können…

Das siehst du genauso, oder? Wir sind nicht als Roboter gemacht und dennoch kann unsere Planung und Produktivität funktionieren, auch wenn wir es mal nicht tun. Ich mache das mal an meiner Seite aus dem Post hier deutlicher: Ich habe einen Termin. Dieser wird abgesagt und meine Stimmung wird schlechter. Vielleicht hatte ich weniger Schlaf. Ich kann in meinen Gedanken aufschreiben, dass ich jetzt sauer bin und versuche dann, mich an die Arbeit zu machen. Und am Ende des Tages bin ich dankbar, dass ich ein oder vielleicht auch zwei Sachen gut geschafft habe.

Und schon hat das mit der Produktivität funktioniert auch wenn…

…ich mal nicht so funktioniert habe. Diese Gedankenkette funktioniert an jedem Tag und ich liebe es einfach, dass die Bullet Journal Methode Tür und Tor öffnet, um mir klarzumachen, wo meine Baustellen sind. Das macht das Leben so viel einfacher.

Du willst das auch erleben?

Sehr gern gebe ich dir dazu Impulse. Meine Seite ist farblich gestaltet, aber das muss sie nicht sein. Deshalb habe ich dir eine Vorlage dazu gebaut. Sie ist wirklich ein Freebie. Keine Anmeldung für den Newsletter oder Ähnliches. Du kannst sie hier herunterladen. Ich habe dir den Raum gelassen, selbst über die Gewohnheiten zu entscheiden, die du eintragen möchtest. Das andere habe ich so gelassen. Du kannst die Vorlage auch einfach herunterladen und daran deine eigene Monatsübersicht in diesem System anlegen.

Probier es einfach mal aus und schau ob diese Art des Bullet Journals etwas für dich ist. Die Seite ist unheimlich schnell angelegt.

Vergiss auch nicht, mal auf meinem Instagram vorbeizuschauen. Dort teile ich beinahe täglich Inhalte aus meinem Bullet Journal. Du findest mich hier: https://www.instagram.com/xseitenseele/

Und wenn du dir auch meine Vorlagen anschauen willst, die dich über den ganzen Monat begleiten können, dann schau einfach mal hier vorbei: https://bulletjournalxseitenseele.online/onlineshop/

So und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

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Jede Seite im Bullet Journal hat einen Nutzen, auch wenn sie dir scheinbar nichts nützt.

Oder: Warum du das lesen solltest

Die Frage der Bedeutung einer Collection hat mich diese Woche sehr beschäftigt. Ich war in den letzten Wochen mit einigen meiner Abonnenten auf Instagram im Austausch, was mich sehr zum Nachdenken gebracht hat. Ich liebe es mich mit jedem Einzelnen, der mir aktiv folgt und mich kontaktiert, zu schreiben und Fragen zu beantworten.

Das Reel, was ich diese Woche gepostet hat, ist bei einigen scheinbar nicht so gut angekommen, aber ich bin auch nicht “everybody’s darling”. Es geht darum wach zu rütteln, Probleme aufzudecken und Vorurteile über die Bullet Journal Methode auszuräumen.

Und deshalb schreibe ich jetzt diesen Artikel.

Der Unterschied zwischen Nutzen und Funktion in jeder Collection

Klar, du brauchst nicht jede Collection auf der Welt in deinem Bullet Journal anzulegen. Beispielsweise hat der Sporttracker für dich keinen Nutzen, wenn du keinen Sport machst oder aber, wenn Sport ein so fester Bestandteil in deinem Leben ist, dass du gar nicht mehr damit kämpfen musst. Und ist die Collection Sporttracker deshalb nutzlos? Nein, trotzdem hat der Sporttracker eine allgemeine Funktion. Er hilft dir, den Überblick über deine Erfolge und den Zeiteinsatz zu behalten. Und wenn er dir nicht hilft, dann doch zumindest einer anderen Person.

Was das bedeutet

Ryder Caroll nennt es das Maßschneidern der Bullet Journal Methode. Dabei musst du aber nicht das Rad neu erfinden. Es geht viel mehr darum, eine bereits bestehende Collection auf eine aktuelle Situation anzupassen. Du kannst damit auf Veränderungen reagieren und dir selbst helfen, eine Situation auszuhalten. Aber dazu müsste ich mal einen eigenen Artikel schreiben.

Es ist doch vielmehr so, dass wir, ich möchte mich davon nicht ausnehmen, nicht jede Geschichte hinter einer Seite im Bullet Journal kennen und hier sehe ich die Aufgabe der Bullet Journal Community. Jeder gestaltet sein Bullet Journal komplett anders.

Wenn wir achtsam mit den Postings anderer Menschen umgehen und ihre Idee hinter einer Collection hinterfragen, können wir selbst unsere eigene Geschichte neu schreiben.

@xSeitenSeele

Frag dich doch einmal für deine Collection…

  • Warum benutze ich diese Seite im Bullet Journal?
  • Was bringt sie mir?
  • Kann ich mal jemanden fragen, was die Collection für eine andere Person bedeuten könnte?
  • Welche Funktion schreibt der Erfinder der Methode der Collection zu?
  • Kann mir die Collection helfen, an mir zu arbeiten?
  • Kann sie ein Problem lösen?
  • Kann ich mit ihr ein Problem lösen?

Deinem Bullet Journal Persönlichkeit geben

Du kannst dein Bullet Journal nur nutzen, wenn du von der Gestaltung nicht die Funktionalität beeinflussen lässt. Auch dazu wird es noch einmal einen eigenen Artikel geben. Und hier wird erkennbar, warum die Begriffe Nutzen und Funktion für eine Collection im Bullet Journal so viel Bedeutung haben.

Ich habe mit diesem Thema bewusst einen Schmerzpunkt angesprochen, weil ich glaube, dass der Gedanke hinter dem Thema vielen noch nicht klar ist.

Die Bullet Journal Methode besteht aus Aufgaben, Ereignissen und Notizen. Punkt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Alles, was darum herum kommt, ist für dich und deine mentale Gesundheit wichtig, aber nicht der Kern der Methode. Die Methode sieht keinen Weekly Log vor. Wenn du aber den Weekly Log brauchst, weil du alles auf einen Blick sehen möchtest, was passiert ist, dann ist das der Nutzen, aber nicht die Funktion. Wenn du Aufgaben, Ereignisse und Notizen im Daily Log niederschreibst, ist das die Funktion, aber nicht der Nutzen.

Und jetzt? Beides zusammenbringen.

Wenn du in deinem Daily Log deine Aufgaben, Ereignisse und Notizen aufschreibst, dich dann hinsetzt und deinen Tag reflektierst und daraus erkennst, dass du zu viel machst, ist das dein Nutzen. Puh, langer Satz. Also nochmal in Teilen: Daily Log = Funktion, weil du alles aufschreiben kannst, um später noch einmal darüber nachzudenken. Reflexion später = Nutzen, weil du daraus für dich Erkenntnisse ziehen kannst, die dir helfen, etwas zu ändern.

Ich könnte dieses Beispiel noch für alle anderen Collections aufmachen und dir und auch mir immer wieder zeigen, was hinter jeder Collection steckt und wie sie dich weiterbringt. Und wenn sie dich nicht weiterbringt, dann bringt sie jemand anderen weiter.

Gedanken zum Schluss dieser Collection

Das Zitat in der Mitte dieses Artikels ist sehr wichtig als Fazit dieses Artikels. Vielleicht hast du dir auch schon einmal bei einem Post auf Instagram gedacht: “Puh, wer braucht diese Seite jetzt auch noch im Bullet Journal?”. Vielleicht kannst du dir aus diesem Artikel mitnehmen, dass du eine Collection bei einer anderen Person auch einfach mal hinterfragen kannst, um so etwas Neues für dich zu entdecken und nicht als pauschal nutzlos für dich abzutun. Vielleicht kannst du sie für dich nutzen, um deine Geschichte im Bullet Journal für dich neu zu schreiben und so über dich hinaus zu wachsen.

Du willst mehr über das Bullet Journal wissen? Dann schau auch mal auf meinem Instagram vorbei: https://www.instagram.com/xseitenseele/

Und wenn du noch mehr Ideen für dein Bullet brauchst, dann schau mal in meinem Onlineshop vorbei: https://bulletjournalxseitenseele.online/onlineshop/

Und jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht.

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Original vs. Fälschung oder: Warum du auf jeden Fall starten solltest.

Original vs. Fälschung eine wichtige Frage in deinem Kreativbusiness.
©️ madlen_creative_brain, Erfurt, Februar 2022.

Du möchtest mit deinem Kreativbusiness starten und fragst dich, ob du das überhaupt tun solltest, weil du dann vielleicht nur eine Kopie von einer anderen Person bist? Diese Frage kenne ich sehr gut und kann verstehen, was in dir vorgeht.

Das Problem mit dem Kreativbusiness

Es ist einfach so, dass es viele Menschen gibt, die auf sozialen Netzwerken kreativ unterwegs sind. Das hat vielleicht auch dich inspiriert, wenn du noch darüber nachdenkst, ob du starten willst oder nicht. Naja klar, viele Menschen malen. Das ist ok. Aber daraus gleich ein Business machen? Wenn du wirklich dafür brennst, was du tust, solltest du nicht mehr nachdenken.

Ich erzähle dir jetzt mal meine Geschichte

Angefangen habe ich 2020 mit dem Bullet Journal auf Instagram und bin damit im Grunde durch Zufall im Oktober 2020 durch die Decke gegangen. So fühlte sich das damals an. Heute weiß ich, dass mein Business auf ganz soliden Füßen steht. Die Basis ist das wichtigste und das sind nicht irgendwelche Abonnentenzahlen, sondern deine innere Einstellung. Ich habe in den letzten Wochen oft gezweifelt, ob ich meinen Bullet Journal Kurs wirklich launchen soll, wenn ich doch nur eine Kopie vom Erfinder der Methode bin.

Ich bin keine Kopie und du bist auch keine.

Warum folgt dir jemand auf Instagram und bucht dich dann vielleicht auch noch? Ganz einfach, weil du du bist. Ja du bist du. Jeder Mensch ist besonders und keiner ist eine Kopie von irgendwem. Ok, außer die sogenannten Copycats. Aber ich kann dir sagen, das sind ganz armselige Figuren, die ein Problem mit sich selbst haben. Also nur weil du etwas genauso machst, wie eine andere Person, bist du noch lange keine Kopie.

Noch ein Beispiel für dein Kreativbusiness

Wenn du zum Beispiel mit Gouache malst und jemand anders macht das auch, ok. Ihr nutzt die gleiche Technik. Eine Kopie bist du dann, wenn du exakt die gleichen Motive malst wie eine andere Person. Und auch das ist gar nicht mal so schlimm, denn du kannst ja immer noch einen komplett eigenen Stil haben und selbst das gleiche Motiv sieht komplett anders aus. Dann bist du doch wieder du.

Was bedeutet das jetzt für dich und dein Kreativbusiness

Hör auf, dich mit anderen zu vergleichen und deshalb zu zögern, dein Gewerbe anzumelden. Dafür gibt es keinen Grund. Die wenigsten haben es nötig, andere zu kopieren und das ist auch gut so. Du wirst dich mit deinem Business im Laufe der Zeit finden und darfst dich nicht verrückt machen, wenn es nicht von Anfang an so läuft, wie du es dir vorgestellt hast.

“Du brauchst vor allem Geduld und das Vertrauen in dich selbst, dass du niemanden kopieren musst. Das hast du nicht nötig, denn du bist toll und deine Reise im Kreativbusiness ist ein Prozess.”

Madlen Peilke

Zweifle nicht an dir, sondern nimm deinen Bleistift, Pinsel oder was auch immer dein Werkzeug ist und überzeuge dich von deinen Fähigkeiten. Und wenn du dabei Hilfe brauchst, schau einfach mal hier vorbei: https://bulletjournalxseitenseele.online/mein-angebot/

Ich unterstütze dich bei deiner Reise in dein Kreativbusiness und möchte dir zeigen, dass Zweifel normal sind, dich aber nicht daran hindern sollten, mit dem, was du liebst, dein Geld zu verdienen.

Und wenn du noch mehr darüber wissen willst, dann folge mir hier: https://www.instagram.com/madlen_creative_brain/

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Liebe Grüße,

Das Signum der Autorin
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Wer mit Schlangen spielt

©️ xSeitenSeele, Madlen Peilke, Erfurt, Februar 2022.

Wer mit Schlangen spielt – das ist der Titel meiner neuen Podcastfolge. Ja ich habe es endlich geschafft. Nach einer langen Pause, wieder einmal, konnte ich endlich an dieses Thema dran, das mich schon so lange beschäftigt. Ich habe wirklich lange an dieser Folge gearbeitet und das aus gutem Grund. Darüber möchte ich dir jetzt mehr erzählen.

Was sind diese Schlangen?

Böse Kommentare, teilweise sogar Beleidigungen, vor allem aber deine eigenen Selbstzweifel. All das sind Dinge, die dich davon abhalten könnten, auf Social Media präsent zu werden. Du solltest dir aber im Klaren darüber sein, dass du allein darüber entscheidest, wie du das Thema angehen möchtest. Leider kommt es aber manchmal anders als man denkt. Mich hat diese Woche auch ein Erlebnis dezent aus der Bahn geworfen und mich an mir selbst zweifeln lassen. Ich musste diese Zweifel erst einmal wieder ausräumen, bevor ich guten Gewissens etwas über Selbstzweifel erzählen konnte.

Ein weiterer Grund

Ich wollte in meiner Podcastfolge auch niemanden verletzten oder persönlich angreifen. Deshalb habe ich an jedem Wort lange, sehr lange überlegt, ob ich das wirklich so sagen kann. Ich möchte dich als Businessstarter*in nicht verängstigen, aber ich möchte dich auch nicht belügen. Damit ist niemandem geholfen. Du hörst auf Instagram vielleicht oft, wie toll dieses ganze Business ist und wieviel Geld man damit verdienen kann. Wieviel Energie und Tränen es aber kosten kann, sich seinen Platz auf Social Media zu erkämpfen – das erzählen dir nicht so viele Menschen.

Und genau daraus…

ist diese Podcastfolge entstanden. Ich selbst bin vor der Kamera ein anderer Mensch. Also versteh mich nicht falsch. Ich bin keine Maske oder täusche etwas vor, was ich nicht bin. In meinem Kopf gibt es aber scheinbar irgendeinen Schalter, der bei mir das Kameragefühl aktiviert. Ich bin total locker und entspannt, ich lache und habe Spaß. Im Alltag schaue ich auch einfach mal böse und dann denken alle, dass ich super seriös bin. Kann ich auch sein. Ich kann aber eben auch die einzelnen sozialen Netzwerke klar trennen.

Wo gibt es denn welche Schlangen?

Naja, alle sozialen Netzwerke können dir mit der richtigen Strategie helfen, dich und dein Business bekannt zu machen. Das ist aber kein Zuckerschlecken. Fangen wir doch mal mit dem in meiner Erfahrung entspanntesten sozialen Netzwerk an. Das ist LinkedIn. Dieses deutsche Business-Netzwerk setzt vor allem auf die Relevanz der Themen. Ein richtiger Hashtag kann hier zum Erfolg führen. Hashtags sollten an sich aber nur sparsam eingesetzt werden.

Instagram startete mit dem Fokus auf Bilder, hat sich jetzt aber in Konkurrenz zu TikTok stark weiterentwickelt. Und? Das ist einer der Gründe, warum auch immer mehr Hate Einzug hält auf Instagram, auch wenn ich sagen muss, dass es hier noch moderat zugeht, im Gegensatz zu TikTok. Hier gehen die Kommentare richtig an die Nieren, wenn man so gar nicht damit gerechnet hat.

Und genau auf diese Schlangen…

möchte ich dich mit meiner Podcastfolge vorbereiten. Ich konnte in den letzten zwei Jahren erfolgreich meine Erfahrungen sammeln. Ich kenne nicht nur die Funktionsweise und den Algorithmus von Instagram und co. Ich weiß auch, was du bösen Kommentaren und Beleidigungen entgegensetzen kannst, ohne dich noch weiter angreifbar zu machen.

Aber noch viel wichtiger…

Ich kann dir erklären, wie du dir dein Selbstwertgefühl erarbeiten kannst, ohne das andere darüber entscheiden. Du bekommst von mir eine Strategie an die Hand, die dir zeigt, dass du wertvoll bist, ob es jetzt auf Social Media klappt oder nicht. Ich erzähle dir auch keine Märchen von hunderttausenden von Euro, die du mit Social Media verdienen kannst. Der Einstieg in das Thema kann für dich diese Podcastfolge sein.

Wenn du aber wirklich durchstarten willst…

dann trage dich jetzt in die Warteliste für meinen Social Media Kurs ein. Du willst mehr darüber wissen? Dann klick mal hier:

https://bulletjournalxseitenseele.online/mein-angebot/

Hier kannst du dich in die Liste eintragen:

Und jetzt: Viel Freude mit der neuen Podcastfolge.

Wenn das deine Strategie ist, tust du mir leid. xSeitenSeele und Creative Brain

Möchtest du wissen, wie du dein Marketing so planst, dass du nachts noch schlafen kannst und deine Kunden auch zufrieden sind?
  1. Wenn das deine Strategie ist, tust du mir leid.
  2. Frank Panser im Interview: LinkedIn meets Instagram Teil 1
  3. Du darfst in dein Unternehmen reinwachsen
  4. Was Kommentare machen und warum Interaktion so wichtig ist.
  5. Stille – ein Zeichen, dass etwas passiert
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Dein Key zum Bullet Journal

Key zum Bullet Journal
©️ Madlen Peilke, @xseitenseele, Erfurt, Februar 2022.

Instagram und so…

Hast du dir schon einmal über den Key im Bullet Journal Gedanken gemacht? Er ist so wichtig. Key ist englisch und bedeutet Schlüssel und der Key ist dein Schlüssel zur Methode. Instagram ist da leider nicht ganz ehrlich, denn wer postet denn schon seinen Key bei Instagram. Ich betone immer wieder, dass Instagram die Bullet Journal Methode stark verfälscht hat. Heute möchte ich dir in diesem kurzen Blogbeitrag einen kleinen Einblick geben.

Ist das Problem auch dein Problem?

Vielleicht. Hast du denn schon mit dem Bullet Journal angefangen? Dann hast du vielleicht schon einen Key, der für dich funktioniert. Das ist super und ich kann dir heute vielleicht noch einmal neue Impulse für dein Bullet Journal geben. Wenn du noch nicht mit dem Bullet Journal angefangen hast, ist es für dich wahrscheinlich eher schwierig, die Methode nachzuvollziehen. Das möchte ich heute endlich beenden und zum Kern der Methode zurückkehren.

Was ist dieser Schlüssel?

Ein Schlüssel öffnet eine Tür. Klar. Die Tür zum Bullet Journal wird durch eine tägliche Bestandsaufnahme im Daily Log erst so richtig greifbar. Wenn du jeden Tag anhand von verschiedenen Symbolen zuordnest, was in deinem Kopf passiert ist, was in deinem Leben passiert ist und wie du deine Gefühle und Gedanken wahrgenommen hast, kannst du noch Jahre später verstehen, was an diesem Tag passiert ist.

Was der Key zum Bullet Journal für dich bedeutet.

Denkst du darüber nach, etwas in deinem Leben zu verändern? Fragst du dich, wo du anfangen sollst? Dafür brauchst du Zusammenhänge. Du musst verstehen, was passiert ist und wie es passiert ist. Wenn ich in meine alten Bullet Journals schaue, kann ich heute immer noch verstehen, was vor 2 Jahren passiert ist, aber ohne den Key ist das Bullet Journal nur ein Tagebuch.

Mehr als ein bunter Kalender

Ich nenne das Bullet Journal immer den sicheren Ort deiner Gedanken. Heute möchte ich noch weitergehen. Wenn du die Methode richtig verstanden hast, kannst du dein ganzes Leben von einigen Monaten in einem ganzen Notizbuch lagern und dabei noch Jahre später verstehen, warum etwas wie passiert ist und wie es dich als Mensch beeinflusst hat. Der Kern der Methode sind nicht Termine. Es geht nicht um hübsche Zeichnungen. Diese können ein Teil sein, wenn es dir hilft, aber sie sind nicht wichtig, um mit der Methode zu arbeiten.

Und jetzt?

Habe ich etwas für dich. Du musst dich nicht in meine Newsletterliste eintragen. Du musst meinen Blog nicht abonnieren. Warum ich das mache? Ganz einfach: Ich wünsche mir für die Zukunft, dass wieder mehr Menschen mit der Bullet Journal Methode ein geordnetes Leben führen können und die Kontrolle haben. Dinge geraten aus dem Ruder, wenn wir sie nicht benennen können.

Hier kannst du deinen Key zum Bullet Journal herunterladen:

Du willst noch mehr über die Bullet Journal Methode lernen?

Dann schau dir doch einmal meinen Instagramaccount an. Hier teile ich beinahe täglich Fakten und Hintergründe zur Methode.

https://www.instagram.com/xseitenseele/

Und jetzt wünsche ich dir noch einen wunderschönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer du diesen Artikel liest.

Liebe Grüße,

Das Signum der Autorin
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Die Happy-Note oder: Warum eine Nachricht glücklich machen kann.

Happy Note
©️ xSeitenSeele, Erfurt, 2022.
Happy Note
©️ xSeitenSeele, Erfurt, 2022.

Was ist die Happy Note?

Die Happy Note ist eine Seite im Bullet Journal, die ich dafür nutze, um einem lieben Menschen eine Nachricht zu schreiben, den ich vielleicht gerade nicht persönlich erreichen kann, oder der vielleicht auch nicht mehr lebt, mit mir keinen Kontakt mehr hat oder, oder, oder…

Es gibt tausende Gründe, warum man eine Happy Note schreiben kann. Wie an so vielen Stellen, die Idee stammt nicht von mir. Ich habe sie mal in einem Buch gesehen mit Scrapbook-Vorlagen. Ich fand die Idee super und habe sie dann für mich und meine Bedürfnisse angepasst. Sie war eine der ersten Seiten, die ich überhaupt im Bullet Journal gestaltet habe.

Wie funktioniert die Happy Note?

Ich erkläre es Dir. Du nimmst eine Seite in Deinem Notizbuch und schreibst einfach. So aufwendig wie ich das mache, muss es gar nicht sein. Wenn Du aber länger an der Bullet-Journal-Methode dran bist, entwickelst du ganz schnell Deine eigenen Mechanismen, mit denen Du am besten arbeiten kannst.

So war es eben bei mir auch und ich habe daran gearbeitet, dass es auch passt. Wenn ich die Seite angelegt habe, warte ich bis ich das Bedürfnis habe, jemandem eine Nachricht zu schreiben. Es gibt da aber kein Limit, wenn Du das Bedürfnis hast, eine neue Happy Note anzulegen, ist das gut. Diese Art der Notiz, der Brief an einen lieben und wichtigen Menschen, befreit Deine Gedanken und lässt Dich dann wieder ruhiger an den anderen Dingen im Alltag zuwenden.

Wie kannst Du die Happy Note für Dich nutzen?

Sie wird Dir helfen, Deine Gedanken aufzuschreiben, zu ordnen und Dinge genau zu überlegen. Sie kann Dir zum Beispiel auch helfen, wenn Du jemandem etwas sagen möchtest, aber noch nicht weißt wie. Das Bullet Journal kann so viel, wenn Du es lässt.

Die Happy Note wird Dich glücklich machen, weil Du an einen lieben Menschen denken wirst.

Ich möchte Dir gern helfen, mit dem Bullet Journal zu starten. Du kannst bald in einem Kurs die Methode lernen. Ich arbeite an diesem Kurs seit einiger Zeit. Noch mehr arbeite ich aber an einem Buch, dass die Grundlage für diesen Kurs bilden wird.

Die Methode zu nutzen, braucht Zeit.

Du musst aber nicht warten, bis der Kurs startet. Ich erstelle jeden Monat Vorlagen mit Dir. Die Happy Note ist ein Teil meiner Vorlagen für Februar und die digitale Variante sieht ähnlich aus wie die blaue Note am Anfang dieses Artikels.

Du willst die Vorlage sehen? Dann klicke auf den Link:

https://bulletjournalxseitenseele.online/produkt/vorlagen-februar-2022/

Auf Instagram bekommst Du diese und nächste Woche noch mehr Einblicke. Du findest mich hier:

https://www.instagram.com/xseitenseele/

Du kannst es trotzdem nicht mehr erwarten und möchtest Dich in meine Warteliste für den Kurs eintragen?

Das kannst Du hier:

Mein Versprechen

Torte und Kirsche
©️ xSeitenSeele, Madlen Peilke, Erfurt, Januar 2022.

Du magst Ordnung und System, hast aber das Gefühl, dass Dich Deine To-Do-Liste auffrisst? Du findest es total unbefriedigend, einfach nur Punkte abzuhaken und möchtest verstehen, wie die Methode funktioniert? Dann sind meine Vorlagen und auch der Kurs genau das Richtige für Dich.

Ich habe die Bullet-Journal-Methode wieder auf den Zweck des Erfinders reduziert. Ich habe den Weg zurück zum Ursprung gesucht und zeige Dir, dass das Bullet Journal kein bunter Kalender ist und Du nicht mehr versuchen musst, Künstler zu werden, um die Methode zu nutzen.

Ich freue mich auf Dich.

Am Samstag kannst Du hier einen Artikel lesen, in dem ich Dir mehr über mein Buch und den Kurs erzählen werde.

Und jetzt wünsche ich Dir noch einen schönen Tag, Mittag, Abend oder eine gute Nacht, wann auch immer Du diesen Artikel liest.

Liebe Grüße,

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Eine Geschichte über Mut

Eine Geschichte über Mut
©️ XSeitenSeele, Erfurt, Januar 2022.

Die Hintergründe

Die hebräische Sprache begleitet mich schon sehr lange. Das ist jetzt nicht neu für mich. Neu ist, dass ich es jetzt auch mit der Öffentlichkeit teile. Ich liebe es diese Sprache zu sprechen. Lesen und schreiben ist leider nicht ganz so einfach, daran arbeite ich noch. Das ist aber nicht der Grund, warum dieses Handlettering entstanden ist. Deshalb möchte ich dir heute eine Geschichte über Mut erzählen.

Back to 2002

Im Jahr 2002 ging es mir nicht gut. Ich war 15 Jahre alt und wusste nicht wer ich bin, weil mir so unfassbar viel passiert ist. Ich kann gar nicht alles davon erzählen, weil die meisten Menschen nicht damit umgehen können. Das ist aber ok. Ich konnte es auch lange nicht. Warum soll es dann jemand anders können.

Und dann kam ein Mensch in mein Leben, der alles verändert hat. Er war nur eine Fernsehfigur. Nun ja, er war aber auch irgendwie er selbst und er hat mir gezeigt, dass es da draußen Menschen gibt, die sich für Kinder wie mich interessieren. Er hat irgendwann mal gesagt: “Durch meine Erfahrung bekomme ich so häufig mit, dass die äußere Fassade nichts zu bedeuten hat. Die echten, wahren Familiendramen spielen sich nämlich immer im Verborgenen ab.”. Und mit dieser Aussage hatte dieser Mensch so Recht.

Was dann weiter passiert ist…

Unser Kontakt ist 2007 abgerissen und es dauerte bis 2019 ehe wir uns, wenn auch nur virtuell, wieder über den Weg gelaufen sind. Ich wusste nicht, was mich erwartet, aber ich habe mich sehr darüber gefreut, denn ich wusste nicht, dass wir eine berufliche Gemeinsamkeit haben. Dann musste ich all meinen Mut zusammennehmen und diesem Menschen sagen, was in der Vergangenheit passiert ist und was er damit zu tun hat. Am Anfang war das auch alles in Ordnung, aber dann habe ich einen Fehler gemacht, der mich heute noch begleitet und der Grund ist, warum ich diese Geschichte überhaupt erzähle.

August 2020

Ich habe meine Geschichte über Mut in einem Buch aufgeschrieben und diesem besonderen Menschen, ich nenne ihn jetzt mal M, dieses Buch geschickt, aber nicht nur das Buch und das war der Fehler. M bekam von mir ein völlig übertriebenes Paket war damit völlig überfordert. Ich habe mich eher verhalten wie ein Fan als ein dankbares Kind. Ich wollte einfach nur alles dafür geben, dass M versteht, dass er mir als Kind mein Leben gerettet hat.

Eine Mail, die alles verändert, aber auch eine Geschichte über Mut erzählt

M hat mir im November 2020 eine Mail geschickt, in der er mir erklärte, dass das alles zu viel war und er es zeitlich einfach nicht schafft, sich weiter mit meiner Vergangenheit zu beschäftigen. Ich habe diese Mail erstmal als Angriff aufgefasst. Das war sie aber gar nicht. Es gab eine Sache, die ich zu dieser Zeit noch nicht verstanden habe: Ich wusste nicht, dass nicht jeder mit so schlimmen Geschichten umgehen kann und dass es auch Dinge gibt, die man besser nicht an sich heranlassen sollte.

Das ist völlig ok, denn jeder Mensch hat auch ein Privatleben und wir waren schließlich keine Freunde. Ich habe aber den Helden meiner Kindheit verloren und musste das für mich erstmal verstehen.

Was ich daraus gelernt habe

Ich habe in einem Instagram-Post diese Woche erzählt, dass meine Therapeutin mir gesagt hat, dass ich mir selbst vergeben muss.

Du findest den Beitrag hier:

Aber wie soll ich mir selbst vergeben, dass ich mit meinem völlig übertriebenen Geschenk alles kaputt gemacht habe und M und ich nicht mehr miteinander sprechen können?

Ich habe in den letzten Tagen ein bisschen darüber nachgedacht und mir überlegt, dass ich an der Situation jetzt nichts mehr ändern kann. Natürlich kann ich M nicht dazu zwingen mit mir zu sprechen oder zu verstehen, was in mir vorgeht. Ich kann M auch nicht beweisen, dass ich verstanden habe, dass ich keine Helden mehr brauche.

Ich habe aus dieser Situation gelernt, dass ich nur mein eigenes Verhalten ändern kann. M musste sich distanzieren, weil er weder die Zeit noch die Kraft hatte, sich mit meiner Geschichte zu beschäftigen, die ihn auch belastet hätte.

Und warum erzählst Du die Geschichte über Mut auf Hebräisch?

Na ganz einfach, weil das zu 100% ich bin. Ich fühle dieses Wort so sehr und ich weiß, dass es Mut gebraucht hat, M damals zu kontaktieren. Dieser Mut wurde belohnt, auch wenn sich dadurch mein ganzes Leben geändert hat. Manchmal muss man die Vergangenheit loslassen, um seine Identität zu finden und manchmal tut es weh, an sich zu arbeiten.

Und alle diese Erkenntnisse, aus der Zeit mit M und anderen Menschen habe ich in einem Buch festgehalten und mich so mit mir selbst noch ein zweites Mal auseinander gesetzt. Dieses Buch wird bald erscheinen und xSeitenSeele ist der Titel, weil das einfach auch zu 100% ich bin. Ich habe das alles erst durch das Bullet Journal verstanden und meine ganze Liebe steckt in jeder einzelnen Seite dieses Buches.

Die Definition von Mut trifft auch hier den Nagel auf den Kopf. Meine Entscheidung M zu kontaktieren war gefährlich. Dass ich jetzt damit leben muss, dass M keinen Kontakt mehr zu mir möchte ist ok. Ich muss es noch verstehen und ich muss mir vergeben. Aber das braucht eben nicht nur Mut, sondern auch Zeit.

Mir war nicht klar, dass ich ein Leben ohne M überhaupt leben kann, wenn er mich doch schon 19 Jahre meines Lebens begleitet. Das ist mehr als die Hälfte, aber es gibt eben Dinge im Leben, die nicht für immer so bleiben und deshalb musste ich mir auch die Zeit geben, dass zu verarbeiten.

Und wie kannst Du Deine Geschichte über Mut schreiben?

Du könntest auch mit dem Bullet Journal anfangen. Wenn Du Dich jetzt fragst, wie Du das schaffen sollst, dann schau Dich gern mal hier um:

https://bulletjournalxseitenseele.online/onlineshop/

Bald wird es nicht nur das Buch geben, sondern auch meinen eigenen Bullet Journal Kurs und wenn Du Dich in die Warteliste eintragen möchtest, kannst Du das hier gern tun. Ich freue mich auf Dich.

Nimmst du teil?(erforderlich)

Und jetzt wünsche ich Dir noch einen schönen Tag, Mittag oder Abend oder wann auch immer Du diesen Beitrag liest.

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Brain Dump oder Daily Log

Oder: Warum nicht beide Seiten nutzen?

Brain Dump oder Daily Log

Ich habe mich in den letzten Wochen immer wieder gefragt, wenn ich einen Daily Log habe, warum brauche ich dann noch einen Brain Dump. Eine ganz Zeit lang, habe ich beides nur so halb genutzt und dann gedacht, dass es doch leichter wäre, den Brain Dump einfach wegzulassen.

Dann habe ich mir überlegt, dass doch besser wäre, über den Nutzen des Brain Dump nachzudenken.

Was bringt mir ein Brain Dump?

Eigentlich ist ein Brain Dump gut, wenn Du eine Sache, einen Gedanken, eine Idee oder etwas anderes noch so gar nicht zuordnen kannst. Das Ziel der Bullet Journal Methode ist ja, Sachen die passieren, so kurz wie möglich aufzuschreiben und trotzdem sollten sie nachvollziehbar sein. In meinem Brain Dump kann ich aber auch mal ganze Sätze schreiben. Das verbietet Dir auch niemand in Deinem Daily Log. Ohnehin gibt es beim Bullet Journal kein Richtig oder Falsch. Die richtige Nutzung der Methode hilft Dir aber, Dein Leben besser zu machen.

Wie nutzt Du den Brain Dump oder Daily Log wirkungsvoll?

Ich möchte das mal an einem Beispiel erklären.

Heute ist Donnerstag. Du schreibst Deinen Daily Log und Dir fällt ein, dass Du noch den Hochzeitstag Deiner Freundin organisieren möchtest. Naja, alle Gedanken, die Dir kommen im Daily Log aufzuschreiben ist vielleicht etwas sperrig. Eine eigene Collection anzulegen ist eine tolle Möglichkeit, aber vielleicht hast Du gerade so gar keine Zeit dazu, weil in 10 Minuten ein Meeting stattfindet. Was machst Du jetzt? Deinen Brain Dump hast Du am Anfang des Monats oder der Woche mit dem Setup schon angelegt.

Cool oder? Jetzt schreibst Du schnell alles, was Dir einfällt in Deinen Brain Dump, machst Dir aber einen Vermerk in Deinen Daily Log mit >Brain Dump. Das bedeutet, dass Du das Thema dorthin verschoben hast. Und in Deiner Reflexion am Abend liest Du die Notiz und legst eine eigene Collection an.

Brain Dump oder Daily Log: perfekt oder?

Das ist der ideale Verlauf und ein Beispiel dafür, wie Du die Bullet Journal Methode so richtig für Dich nutzen kannst und Ordnung in Deinen Alltag bringen kannst. Nutzt Du einen Brain Dump? Stimm mal hier ab.

Jetzt hast Du einen groben Überblick über den Nutzen des Brain Dump. Du kannst dort alles abladen, was in Deinem Kopf passiert, aber keinen Platz im Daily Log findet, weil es zu viel wäre oder es zu einem speziellen Thema passt, für das es noch keine eigene Collection gibt.

Wenn Du mehr über die Bullet Journal Methode erfahren willst, schau mal auf meinem Instagram-Account vorbei:

https://www.instagram.com/xseitenseele/

Und hier findest Du die Brain Dump Vorlage in einem Set aus Vorlagen für den Januar 2022: https://bulletjournalxseitenseele.online/produkt/dein-januar-im-bullet-journal/

Und wenn Du meinen Blog abonnierst, sende ich Dir einen Gutschein für Deine Vorlagen im Januar. Der hat ja schließlich schon angefangen.

Nutze hier Deine Chance auf einen Gutschein in Höhe von 30 % auf den Kaufpreis beim Kauf Deiner Vorlagen:

Liebe Grüße

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Deine Madlen
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Wabi-sabi oder: Warum das Bullet Journal Fehler braucht, um ein Bullet Journal zu sein.

In den letzten Wochen wurde ich immer wieder in YouTube Videos oder Blogbeiträgen mit der Frage konfrontiert, wie man Fehler im Bullet Journal korrigieren kann. Ich habe eine klare Meinung dazu. Gar nicht. Wenn man Ryder Caroll verstanden hat, gehören Fehler genauso zum Bullet Journal, wie zum Leben.

Ryder hat diesem Thema in seinem Buch ein ganzes Kapitel gewidmet und ich habe es schon mehrere Male gelesen. Mir ist bei diesem Kapitel wieder ganz besonders der poetische Schreibstil aufgefallen. Er sagt die Dinge aber dennoch nicht durch die Blume. Man muss nur seine Ausdrucksweise verstehen lernen.

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Der BuJo-Guide – Oder wie Ryder mir geholfen hat, mich selbst zu verstehen.

Meine Zeit mit dem Bullet Journal begann mit Lisa vom YouTube-Kanal Einfach Lilienhaft. Immer wieder habe ich die Bilder auf Instagram gesehen und die Perfektion hat mich abgehalten mit dem Bullet Journal anzufangen. Lisa war so ganz anders. Dann fiel ein Name, den ich bis dahin noch nicht gehört habe: Ryder Caroll. Ryder wer? Genau, so ahnungslos war ich auch. Wer ist dieser Mann und was hat er mit dem Bullet Journal zu tun. Dass er mein ganzes Leben verändern würde, hab ich nicht geahnt. Er hat mir den Weg zu mir selbst gezeigt.

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Was brauchte ich, um mit meinem Bullet Journal zu beginnen?

Die Antwort ist ganz klar: Ein Bullet Journal? Nein, das Ganze ist das Bullet Journal. Man braucht also

  • ein Notizbuch: Dazu möchte ich keine Empfehlung geben, denn jeder muss für sich das richtige Notizbuch finden, das zu seinen Bedürfnissen passt. Einfach ist das nicht. Der eine braucht viel Platz und entscheidet sich für das Format A4. Der nächste hat als Schüler oder Student vielleicht nicht viel Platz im Rucksack und entscheidet sich vielleicht deshalb für ein A5 – Notizbuch. Ich habe hier beides, weil ich mehr als ein Bullet Journal führe. In einem entwickle ich die Layouts für meinen Instagram Channel. Das sind nicht alles private Layouts, aber ich probiere viel aus, um es mit Dir zu teilen.
    • Dann kann man sich fragen, ob man blanko oder gepunktetes Papier nehmen möchte. Beides ist nicht schlecht. Am Anfang kommt vielleicht auch noch kariertes Papier in Frage, um sich erstmal zu orientieren, aber das geht auch gut auf dem gepunkteten Papier.
    • Die letzte Frage zum Notizbuch ist vielleicht noch, wie dick es sein sollte. Naja, auch dazu kann man unterschiedlicher Meinung sein. Wenn man sich nicht sicher ist, ob man das mit dem Bullet Journal so durchziehen möchte, wäre es nicht sinnvoll, sich ein teures Notizbuch von Firmen wie Leuchtturm(A5, 251 Seiten, Dotted, 17,95€) oder Moleskine(A5, Dotted, 18,90€, keine Angabe zur Seitenzahl) zu kaufen. Wenn man sich sicher ist, dass man dranbleibt, sind diese beiden aber eine gute Wahl.

  • Die Stifte: Für mich sind Fineliner das wichtigste Werkzeug im Bullet Journal. Wer das Ganze noch ergänzen möchte, kann auch noch Brush Pens verwenden. Das muss man aber nicht, wenn man es minimalistisch halten möchte.
    • Lisa vom YouTube Kanal Einfach Lilienhaft hat einen Vergleich zum Thema Fineliner gemacht und verwendet dabei die klassischen Marken wie Staedler, Stabilo, Tombow, Pentel, Edding und Pigma. Ich habe mit dem Faber Castell Pitt Artist Pen Fineliner in der Stärke 0,3 meinen heiligen Gral gefunden. Ich habe ihn gekauft und am Anfang habe ich nur damit geschrieben, aber mittlerweile ist er ständig im Einsatz. Aber Lisas Video hat mir auch nochmal einen neuen Horizont eröffnet. Ihr findet meinen Fineliner hier: https://www.faber-castell.de/produkte/PittArtistPenFinelinerSTuschestiftschwarz/167199
    • Die Fineliner sollten schwarz sein, weil das schöner und edler aussieht.
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Kurz noch was zur restlichen Grundausstattung. Wenn ihr ein Notizbuch und einen Fineliner habt, dann könnt ihr eigentlich schon ganz minimalistisch mit den ersten Layouts starten. Meine Sammlung der reinen schwarz-weiß Layouts kommt in den nächsten Tagen auf einer eigenen Seite online.

Wenn man jetzt noch folgende Dinge hat, steht dem Bullet Journaling nichts mehr im Weg.

  • Bleistift und Radiergummi (zum Vorzeichnen der verschiedenen Layouts, wenn du dir am Anfang noch unsicher bist)
  • Lineal (Dabei kann man auf ein flexibles Lineal setzen, dass nicht zu dick ist, weil man es dann im Bullet Journal liegen lassen und immer mitnehmen kann.)
  • Schablonen für Kreise und Rechtecke
  • Brushpens: Hier sind die Tombow Twin Tone der heilige Gral, aber hier sollte man bedenken, dass sie nicht so günstig sind. Wenn man nicht dran bleibt, wäre es ziemlich verrückt schon am Anfang so viel Geld auszugeben. Bei den Tombow ABT kostet ein Stift 3,99 Euro. Das Geld ist super angelegt, wenn man dabei bleibt.
  • Bei den Tombow Twin Tone sieht es ähnlich aus. Die gibt es in unterschiedlichen Farbranges wie Pastell oder Brights für 19,99 Euro im Set mit 12 Stück.
  • Bei Amazon gibt es noch die Zebra Mildliner. Das sind Textmarker mit zwei Seiten. Die haben eine breite und eine feine Spitze und sind aber sehr mild zum Papier. Das ist besonders gut, weil das davor schützt, dass man das Layout auch noch auf der nächsten Seite sieht.
  • Das letzte, was man sich mal anschauen kann ist Washi Tape. Ich liebe es und ich habe hier mittlerweile eine ganze Kiste voll, weil man es immer irgendwie mit einbringen kann. Aber auch hier muss man aufpassen, weil die Qualität so unterschiedlich sein kann. Washi Tape gibt es im Internet, aber auch in verschiedenen Läden vor Ort. Auch der asiatische Online-Händler Wish hat Washi Tape im Angebot. Man kann Glück haben, man kann aber auch Pech haben. Ich hatte jetzt bei Action super viel Glück und habe eine Packung mit 24 Rollen für 2 Euro gekauft und bin total begeistert. Die Farben sind toll und die Qualität ist für den Preis echt ok. Mein liebstes Washi Tape ist aber von Idee. Das ist ein Geschäft, wo es alle möglichen Dinge gibt, mit denen man sich kreativ austoben kann. Es ist ein Washi Tape mit Wochentagen in unterschiedlichen Schriftarten. Ich benutze es oft, wenn ich mir die Arbeit erleichtern und die Wochentage nicht lettern möchte.

Der Link dazu ist hier: https://www.idee-shop.com/paper-poetry-tape-wochentage-1-5cm-10m

Man kann dann noch weitergehen und sich Stempel und Stempelkissen kaufen oder auch Sticker und andere Dinge. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, aber du denkst dir jetzt wahrscheinlich: “Wow, das ist ganz schön viel. Das kostet ja auch furchtbar viel Geld.”. Das stimmt genau so nicht, denn man muss nicht mit der Perfektion beginnen, wie sie auf Instagram aussieht. Kauf dir einfach einen schwarzen Fineliner und ein Notizbuch, wenn du es noch nicht hast und fang mit meinen schwarz-weiß-Layouts an. Das erleichtert dir die Sache ungemein und nimmt dir die Angst, gleich perfekt durchstarten und Unmengen an Geld investieren zu müssen.

Morgen werde ich dir erzählen, was ein Bullet Journal eigentlich ist, damit du richtig starten kannst. Schön, wenn du auch diesen Beitrag gelesen oder gehört hast. Ich hoffe, dass ich dich inspirieren kann, genau wie ich mit dem Bullet Journal durchzustarten.

Bis morgen wünsche ich dir erstmal einen schönen Tag.

Liebe Grüße

Ich glaube nicht an Zufälle

Täglicher Schreibanreiz
Beschreibe eine zufällige Begegnung mit einem Fremden, die dir positiv in Erinnerung geblieben ist.

Ganz klar, Zufälle gibt es nicht im Leben. Das hat mir eine Begegnung im letzten Jahr gezeigt, die mich zu einem großen Projekt geführt hat, das es noch immer gibt. Kennst du ‘Working out loud’?

Wovon spreche ich?

Und alles begann mit “Working out loud.”

Was ist WOL eigentlich? Dabei handelt es sich um eine Methode, die dir hilft in deinem Leben sichtbar zu werden. Es geht ums Netzwerken. Fälschlicherweise denken viele immer, dass es ausschließlich um die Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken geht. Das ist so nicht. Dein ganzes Leben ist ein Netzwerk. Deine Kollegen bei der Arbeit, deine Nachbarn, deine Familie – alle Menschen können ein Teil deines Netzwerks sein. Und auch hier sind wir manchmal nicht sichtbar, weil unsere Präsenz durch unser Verhalten nicht wahrgenommen wird.

Was hat das jetzt bei dir geändert?

Meinen ersten Kontakt mit der Methode hatte ich als Teilnehmer dann 2021. Im Jahr 2022 habe ich dann im Zuge dessen meinen lieben Kollegen Stefan kennengelernt. Wir haben ein paar Mal miteinander gesprochen und Stefans Warum gesucht. Die Methode von Simon Sinek ist auch sehr spannend. Damit habe ich schon in Unternehmen gearbeitet.

Stefan und ich haben dann gemerkt, dass wir was zusammen machen müssen. Wir hatten beide einen Podcast zu dieser Zeit. Da lag eine gemeinsame Podcastfolge sehr nah. Du kannst sie dir hier anhören:

Und was ist aus Working out loud geworden?

Ein gemeinsamer Podcast. Stefan und ich haben gemerkt, dass wir weiter zusammenarbeiten möchten. Unter dem Namen (no) routines sprechen wir gemeinsam über die Entwicklung achtsamer Routinen.

Hier findest du alles über den Podcast:

https://bulletjournalxseitenseele.online/gewohnheiten-rountinen-no-routines/

Und hier kannst du ihn dir anhören:

Du siehst also, dass manchmal aus kleinen Begegnungen große Projekte werden, die dich sehr lang begleiten.

Vielleicht ist ‘Working out loud’ ja auch etwas für dich. Und abonniere meinen Blog gern, wenn du Lust auf mehr hast.

Bye und Shalom,

Was willst du mal werden, wenn du groß bist?

Beschreibe eine Entscheidung, die du in der Vergangenheit getroffen hast und die dir geholfen hat, zu lernen oder zu wachsen.

Die Frage kennt wohl jedes Kind, oder? Mir wurde sie gestellt als ich 8 Jahre alt war. Meine Antwort war eher untypisch. „Autorin.“, antwortete ich wie selbstverständlich.

Und was soll ich sagen, in wenigen Wochen erscheint mein erstes Buch. Immer wieder kamen die Fragen in mir auf, soll ich wirklich? Und ja, ich habe meine Entscheidung getroffen. Immer wieder denke ich darüber nach, was Menschen wohl denken werden, wenn ich es wirklich tue.

Im Grunde ist es nicht wichtig, was Menschen über mich denken und ob mein Buch ein Bestseller wird. Viel entscheidender ist, dass ich meinen Traum endlich leben kann.

Als Selfpublisher gibt es viele Dinge, die man erstmal wissen muss, bevor man wirklich veröffentlichen kann. Alle diese Dinge habe ich im Tun gelernt und nicht vorher gewusst. Und das ist das einzige, was man vorher wissen muss.